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Das Alphabet der unsichtbaren Dinge

Art. 2975

Mit Quatsch und Blödelei und trotzdem mit Verstand. Das Alphabet mal ganz anders betrachten! Statt Langeweile mit A wie Apfel und B wie Bär geht es im "Alphabet der unsichtbaren Dinge" zum Lernen um Pupse, Süße, Ohrwürmer, Träume oder cool sein. Es ist voller unsichtbarer, aber fühlbarer Überraschungen. So macht Lernen kindgerecht Spaß und gibt Motivation weiter zu machen. Dieses Buch macht L wie Lust zum A wie Anfassen. Anfassen will doch jeder! Manche Kinder sehen mit den Händen, andere mit den Augen. Die besten Bücher aber sind für alle Kinder. Wie dieses. Aufgrund einer großen Anzahl von anspruchsvollen Tastbildern wird das gemeinsame Entdecken von Erwachsenen und Leseanfängern bzw. auch älteren Kindern empfohlen.
Das Buch ist taktil und visuell unbeschreiblich wimmelig!
Alter: Von 4 bis 8 Jahre, für Nichtleser, Leseanfänger und Leser

KLABAUTER

Art. 2983

Kinder mit räumlich-konstruktiven Störungen fallen im Vorschulalter dadurch auf, dass sie Konstruktionsspiele, wie z.B. Puzzeln oder das Bauen mit Lego, ablehnen und Schwierigkeiten im Zeichnen zeigen. Im Schulalter führen räumlich-konstruktive Störungen oftmals zu Rechenstörungen, teilweise auch zu Schwierigkeiten im Schriftspracherwerb. Das Therapieprogramm KLABAUTER richtet sich an Kinder im Alter von 5-10 Jahren und ist auch für Kinder mit ausgeprägten Störungen geeignet. Durch seinen modularen Aufbau können einzelne Therapiebausteine individuell zusammengestellt werden. Neben der visuellen Wahrnehmung werden das Sprechen über den Raum, die Orientierung an den Hauptraumachsen, die Analyse von Größen und Formen, die Konstruktion von komplexen Mustern sowie die räumliche Orientierung gezielt gefördert.

Fehler muss man sehen - LRS und visuelle Wahrnehmungsstörungen erkennen und behandeln

Art. 2987

„Laura ist intelligent und lernt viel. Trotzdem macht sie unzählige Rechtschreibfehler, liest äußerst langsam und bekommt nur schlechte Noten.“

Schulkinder, die an unerkannten visuellen Wahrnehmungsstörungen leiden, entwickeln Lern- und Konzentrationsprobleme, deren Ursache häufig fehlinterpretiert wird. Sie scheitern bereits in der Grundschule an Aufgaben, die visuelle Informationsverarbeitung erfordern, obwohl ihnen der Augenarzt hundertprozentige Sehschärfe bescheinigt und sie über eine ganz normale Intelligenz verfügen.

„Wir waren bei so vielen Ärzten und niemand konnte uns sagen, was mit unserem Kind los war. Dass seine Schulprobleme etwas mit seiner Wahrnehmungsverarbeitung zu tun haben, war uns überhaupt nicht klar.“

Die gute Nachricht: Sind visuelle Wahrnehmungsstörungen erst einmal erkannt, können sie auch therapiert werden. Da das Sehen eine erlernte Gehirnfunktion ist, kann man dank der Neuroplastizität unseres Gehirns viele visuelle Grundfunktionen durch Training verbessern.

„Seitdem Laura ihre visuelle Wahrnehmung durch ein Training verbessert hat und nun gerne liest, besser schreibt und wieder Spaß am Lernen hat, haben wir endlich nicht länger das Gefühl, dass unser Kind in der Schule weit hinter seinen Möglichkeiten zurückbleibt.“

Dieses Buch

  • informiert Eltern und Lehrer betroffener Kinder über die Zusammenhänge zwischen Sehen und Lerne
  • beschreibt verständlich, auf welchen neurophysiologischen Prozessen unsere Sehfunktionen basieren, was unter "visueller Informationsverarbeitung" zu verstehen ist und was diese mit Intelligenz, Konzentration und Lernfähigkeit zu tun hat
  • childert die typischen Symptome visueller Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörungen VVWS
  • zeigt auf, wie man solche Störungen diagnostizieren kann
  • erklärt, wie ein „optometrisches Visualtraining“ funktioniert
  • gibt Eltern und Lehrern Tipps, wie sie betroffene Kinder unterstützen können

Sehen in Kontexten – Perspektiven auf Wahrnehmung, Sehbeeinträchtigung und Blindheit - Festschrift für Renate Walthes

Art. 2889

Die Festschrift für Prof. Dr. Renate Walthes umfasst Beiträge namhafter Kolleginnen und Kollegen aus den Fachrichtungen Augenheilkunde, Neurowissenschaften, Soziologie, Rehabilitationswissenschaft /Blinden- und Sehbehindertenpädagogik, Erziehungswissenschaft und Kunstgeschichte. In den Beiträgen werden Wahrnehmung, Sehen, Sehbeeinträchtigung und Blindheit im transdisziplinären Dialog und im Licht neuerer Forschung sowie aus der Perspektive unterschiedlicher Handlungsfelder (Hochschule, Schule) betrachtet.

Duft und Farbe – Gärten werden zu Oasen

Art. 2908

Im Laufe der letzten 20 Jahre entstand unter der Leitung von Ruth Zacharias dr Bo-tanische Blindengarten in Radeberg. Ruth Zacharias leistet mit diesem Buch einen vielseitigen Beitrag zur Förderung der Gartenkultur. Ein umfangreiches Duftpflanzen-Verzeichnis hilft jedem, der mit diesem Buch zu arbeiten beginnt: Planern und Entscheidungsträgern in Einrichtungen und Verbänden, Tätigen in Garten- und Landschaftsbau, Therapeuten und Pädagogen, Gartenfreunden im Dorf und in der Stadt.

Fördermaterial: Visuelle Wahrnehmung - Aufbautraining

Art. 2907

Mit diesem Training verbessern Kinder ihre visuelle Wahrnehmungsfähigkeit und lernen so auch: leichter lesen – besser rechnen – schneller schreiben. Band 2 mit Übungen auf höherem Niveau.

Zwischen Sehen und Nicht-Sehen

Art. 2839

In einem hermeneutischen Forschungsprozess wird das breite Spektrum von visuellen Wahrnehmungssituationen bei Sehbeeinträchtigung im Alter typologisch rekonstruiert. Dabei wird deutlich, dass mit jeder Wahrnehmungssituation auch spezifische soziale Erfahrungen korrespondieren.

Zur visuellen Wahrnehmung in der pädagogisch-funktionellen Low Vision-Abklärung bei Kindern von zwei bis vier Jahren

Art. PR 217

Die Überprüfung von visuellen Fähigkeiten bei Kindern mit einer Sehbehinderung im Alter von zwei bis vier Jahren ist aufgrund des jungen Alters dieser Kinder eine grosse Herausforderung. Es wurde ein Beobachtungsbogen erstellt, mit Hilfe dessen insgesamt acht kognitive visuelle Wahrnehmungsleistungen überprüft wer-den können.

Leitlinie Visuelle Wahrnehmungsstörungen

Art. 2918

Die vorliegende Leitlinie verfolgt in der thematisch gebotenen Interdisziplinarität folgende Ziele:

- Informationsvermittlung über Hintergründe der visuellen Wahrnehmungsstörung

- Handlungsempfehlungen für die Diagnostik

- Handlungsempfehlungen für die Förderung und Therapie

Sinn-voll : Wahrnehmungsförderung bei Menschen mit einer mehrfachen Sinnesbehinderung

Art. 2792

Menschen mit angeborener Hörsehbehinderung/Taubblindheit und Menschen mit anderen Formen von mehrfacher Sinnesbehinderung sind gerade in ihrer Wahrnehmung stark beeinträchtigt. Sie in ihren Wahrnehmungsmöglichkeiten kompetent zu unterstützen und zu fördern ist daher von ganz grundsätzlicher Wichtigkeit. Dieses Lehrmittel zeigt auf wie Sinneswahrnehmung funktioniert, damit das Leben sinn-voll wird. Auf aktueller neurobiologischer Basis macht es anschaulich, in welchen Grundprinzipien sich unterschiedliche Ansätze, Konzepte und Zugänge einig sind und was sich bewährt hat in der Arbeit der Tanne.

Wahrnehmungspsychologie – Der Grundkurs

Art. 2876

Wahrnehmungspsychologie ist ein zentrales Prüfungsthema im Studiengang Psy-chologie – und Goldsteins Lehrbuchklassiker ist seit Jahren Marktführer. Die neue Auflage ist passgenau auf die Bachelor- und Master-Studiengänge zugeschnitten. Die Themenpalette dieses Lehrbuchs ist nicht nur prüfungsrelevant, sondern auch faszinierend – und für manchen interessierten Laien gut verständlich.

Das Kind mit Cerebralen Visuellen Informationsverarbeitungsstörungen CVI

Art. 2909

In den letzten Jahren befassen sich Blinden- und Sehbehindertenpädagogen aber auch Psychologen zunehmende mit Sehproblemen bei Kindern, die nicht nur durch eine Schädigung des Sehorgans, sondern durch Störungen der Sehverarbeitung und Wahrnehmung im Gehirn verursacht wird. CVI rückt dabei immer stärker in den Fokus. Die Broschüre ist in 4 Teile gegliedert: Grundlagen, Pädagogik, Neuropsychologie und Augenheilkunde.

"Klänge" : Essays zu didaktischen Lernprozessen, zur künstlerischen Entfaltung und zur Musikalität bei Blinden und hochgradig Sehbehinderten

Art. 2754

Für die Essays der vorliegenden Publikation konnte eine Reihe unterschiedlicher Experten gewonnen werden, die aus ihrer Perspektive einen individuellen Blick in die Musikerfahrung und in die künstlerische Entfaltung von Blinden und hochgradig Sehbehinderten erlauben. Das Buch ermittelt Ursachen, Umstände und Auswirkungen der Sehbehinderung auf die Präsentation und die Vermittlung von Musik. In einem erweiterten Sinnzusammenhang stehen »Klänge« vieler Schattierungen im Zentrum des Interesses, die den Zugang zur Musik als spezifische Domäne sonderpädagogischer Förderung ausweisen und nicht zuletzt für inklusive Unterrichtsprozesse von tragender Bedeutung sind.

CVI - Kinder und Jugendliche mit zerebralen visuellen Wahrnehmungsstörungen : Eine Beobachtungs-, Ideen- und Materialsammlung für den pädagogischen Alltag

Art. 2701

Das übergeordnete Ziel der Arbeit ist, Kinder mit CVI oder mit Verdacht auf CVI differenziert beobachten und optimal fördern zu können. Dazu sollen die Kenntnisse über CVI aufgezeigt und die Förder- und Beobachtungsmöglichkeiten beigezogen werden können, um einen möglichst optimalen Kontext für Kinder mit CVI zu gestalten. Dazu soll eine Material-, Ideen- und Aufgabensammlung entstehen, angelehnt an die Schleswiger Seh-Kiste“ von Susanne Mundhenk. Erweitert wird diese durch Fördermaterialien zu einzelnen Bereichen der visuellen Wahrnehmung. Die Sammlung soll klar und verständlich aufgebaut und gut handhabbar sein. Anweisungen und Erklärungen liegen als Begleitheft bei.

Zwischen Sehen und Nichtsehen : Eine Untersuchung von zeitgenössischer Kunst zur Thematik Sehbehinderung und Blindheit

Art. 2714

Graphic Design bietet die Möglichkeit, gezielt den Blick des Betrachters zu lenken, ihn zu öffnen oder Dinge von einer anderen Perspektive zu beleuchten. Diese Arbeit soll den Blick auf Sehbehinderung und Blindheit lenken, um damit unbekannte, andere Sichten aufzuzeigen. Die Thematik der Sehschädigung soll sowohl theoretisch wie auch visuell zugänglich gemacht werden.

Blindenspezifische Methoden für das User-Centred Design multimodaler Anwendungen

Art. 2766

Multimodale Anwendungen bieten den blinden Benutzern neue Möglichkeiten und Chancen, die durch Verlust des Sehsinnes entstandenen Defizite über andere Sinneskanäle auszugleichen. Die benutzerorientierte Gestaltung ist der sicherste Weg, um interaktive Systeme gebrauchstauglich zu gestalten. Dabei sind die Benutzer hauptsächlich an zwei Aktivitäten beteiligt. Dies sind die Nutzungsanforderungsana-lyse und die Evaluation. Hinsichtlich dieser zwei Aktivitäten wurden in der vorliegenden Arbeit Usability-Methoden untersucht bzw. neu entwickelt, um die nutzerzentrierte Gestaltung multimodaler Anwendungen für blinde Benutzer zu unterstützen.

Wenn anders Sehen zur Herausforderung wird : Drei Filme zu unerkannten Sehbehinderungen bei mehrfachbehinderten Menschen

Art. DVD 046

Eine Befragung in Wohnheimen und Werkstätten für geistig- und mehrfachbehinderte Menschen der Schweiz hat ergeben, das bei 25% der in den Institutionen betreuten Personen eine unterschiedlich schwere Sehschädigung vorliegt. Wie sieht die Welt für diese Menschen aus? Wie nehmen sie ihr Umfeld wahr? Wie denken Menschen mit einer geistigen Behinderung? Drei kurze holländische Filme zeigen, wie wir das Sehvermögen dieser Menschen verstehen und sie unterstützen können.

Meir Schneiders Übungsprogramm für besseres Sehen ; entwickelt von dem Augentherapeuten, der sich selbst von seiner Blindheit heilte

Art. 2653

Der Gesundheit unserer Augen schenken wir wenig Aufmerksamkeit, obwohl früher oder später fast jeder über Sehbeschwerden klagt. Mit der richtigen Vorbeugung können zahlreiche Beschwerden, Krankheiten und Sehstörungen vermieden werden. Meir Schneider, ein ausgewiesener Seh-Experte, weiß, wie wir unsere Augen trainie-ren können, um das Sehvermögen zu verbessern oder wiederherzustellen und damit auch unsere Lebensqualität zu erhöhen. Der Autor ist selbst das beste Beispiel für den Erfolg seiner Methode. Schneider, der sich - mit 17 Jahren fast erblindet - durch ein ausgefeiltes, intensives Trainingsprogramm selbst heilen konnte, hat inzwischen vielen Tausend Menschen zu besserem Sehen verholfen.

Wie verstehen wir uns? : Möglichkeiten und Grenzen in der Kommunikation mit einer blinden Frau mit Autismus

Art. 2668

Die vorliegende Arbeit beruht auf einer Fallanalyse aus verschiedenen Perspektiven. Die theoretische Auseinandersetzung mit den Themen Blindheit und Autismus, mit eingeschlossen deren Verbindung, bilden die Wissensgrundlage für Begegnungen. Mittels strukturierter, teilnehmender Beobachtung in alltäglichen Begegnungen werden Möglichkeiten und Grenzen in der Kommunikation erfahren. Der Darstellung schliessen sich Ergebnisse aus problemzentrierten Interviews mit Bezugspersonen an.

La photographie tactile pour malvoyants et aveugles

Art. 2609

Le propos de ce mémoire est de déterminer comment la photographie devient une passerelle vers le visible pour les non-voyants et par quels moyens elle leur apporte une connaissance du réel.

Das lässt sich sehen!

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