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Spiele für Blinde und Sehbehinderte

Art. 2048

Diese Spielesammlung bietet Anregungen, wie Restsinne, Körperschema, Grundfertigkeiten in den Bereichen LPF und O+M gefördert werden können. Gleichzeitig soll demonstriert werden, dass Lernen Spass machen kann.

Schlängle Dich! : Ein Leitfaden für die Förderung sehgeschädigter Kinder

Art. 2050

Diese Broschüre wurde zusammengestellt, um den Menschen eine Hilfe zu geben, welche mit blinden oder sehbehinderten Kleinkindern zu tun haben. Sie enthält Vorschläge, die helfen werden, diese Kinder schon in ihrem frühesten Alter zu fördern, dass sie wie andere Kinder aufwachsen und lernen können.

Beweg Dich! : Eine Hilfe für Eltern sehgeschädigter Kinder

Art. 2051

Diese Broschüre soll zur Förderung von blinden und sehbehinderten Kindern dienen. Die fünf Sinne - Tasten, Riechen, Schmecken, Hören und vielleicht ein kleine Restchen Sehvermögen - sind die einzigen Voraussetzungen, Lernen in Bewegung zu bringen.

Inklusiver Sport- und Bewegungsunterricht - Theorie und Praxis aus sicht der Förderschwerpunkte

Art. 2936

In diesem Buch werden von insgesamt 25 Autorinnen und Autoren interdisziplinäre Erkenntnisse aus der Behindertenpädagogik für den inklusiven Sport- und Bewegungsunterricht in der Schule ausgewertet. Die Ergebnisse werden nach den offiziellen Förderschwerpunkten systematisiert und für die Praxis in Schule und Unterricht aufbereitet. Das Buch richtet sich vornehmlich an die im inklusiven Schulsystem tätigen Sportfachkräfte, die oftmals mit dem Thema Inklusion konfrontiert sind, ohne dafür ausgebildet worden zu sein. Darüber hinaus bietet es allen in schulischen und ausserschulischen Kinder- und Jugendsport tätigen Fachkräften vielfältige Hilfen und Anregungen, um den Anspruch der individuellen Förderung durch Bewegung, Speil und Sport zu verwirklichen.

Integration von Nichtbehinderten im Behindertensport am Beispiel Torball

Art. 2741

Diese Maturaarbeit befasst sich mit der Integration von Nichtbehinderten im Behindertensport (im Folgenden auch „Integration umgekehrt“ genannt). Ein Thema, mit welchem sich verschiedenste Behindertensportinstitutionen aktuell auseinanderset-zen. Der Fokus liegt in dieser Arbeit auf den Torballsport. In dieser ursprünglich für Blinde und Sehbehinderte konzipierten Ballsportart entbrennt beim Subkomitee Torball der IBSA (International Blind Sports Association) all vierjährlich bei der Regelerneuerung eine heftige Diskussion darüber, ob und wie nun Nichtbehinderte im Behindertensport zu integrieren seien. Die Vorteile liegen auf der Hand, durch das Zulassen von nichtbehinderten Spielern könnten mehr Aktive gewonnen werden, die der Torballszene den nötigen Aufschwung verleihen. Aber es gilt auch, auf bestehende Ängste einzugehen, sei es, dass keine Chancengleichheit gewährt sei oder dass Behinderte im Behindertensport von Nichtbehinderten verdrängt werden

Blind oder sehbehindert – Vorhang auf! : Handreichung zu Theaterprojekten

Art. 2697

Im SONNENBERG Baar sind die Theaterprojekte im Laufe der Zeit gewachsen. Anfang und Auslöser waren der Deutschunterricht. Da reagierten die Schüler und Schülerinnen sehr unterschiedlich auf Texte; Schulstube und -stunde waren zu klein und zu eng, um diese Reaktionen aufzunehmen. Warum nicht auf die Bühne? So hat der SONNENBERG weit über zwanzig Projekte durchgeführt. Kann und sollte dies nicht auch heute unter veränderten Bedingungen möglich sein? Dazu bietet diese Publikation Anregungen und Hilfen; darüber hinaus motiviert sie.

Sinn & Spiel : Vorüberlegungen zur Gestaltung eines Spielobjekts für sehgeschädigte Kinder

Art. 2700

Diese Arbeit geht im ersten Teil auf die Bedeutung der Sinne ein. Gleichzeitig wird versucht, Hinweise zu finden, wie sich unsere Sinne spielerisch fördern lassen. Der zweite Teil geht der Frage nach, welche besonderen Merkmale Spielobjekte benötigen.

Sport und O&M – macht mobil und orientiert

Art. PR 178

Der Sportunterricht soll blinden und sehbehinderten Kindern durch die Bewegung eine optimale motorische Entwicklung ermöglichen. Der O&M-Unterricht soll ihnen ein selbständiges und zielstrebiges Fortbewegen im Alltag ermöglichen, ohne sich und andere zu gefährden.

Fussball einmal anders gesehen : Wie erleben Blinde Fussball?

Art. 2672

Fußball kann man hören. Und genau das ist es, was Regina Hillmann und Nina Schweppe dazu veranlasste, den Verein Sehhunde e.V. ins Leben zu rufen. Radioreporter wie Herbert Zimmermann mit seinem berühmten Tooooor! Tooooor! Tooooor! Tooooor! Bewiesen schon 1954, dass man Fußball auch mit den Ohren genießen kann. Regina Hillmann beschreibt in diesem Buch, wie blinde Fußballfans das Spiel im Stadion erleben und sorgte mit ihrem Verein dafür, dass schon in über 30 Stadien ein Reportage-Service für blinde und sehbehinderte Fans angeboten wird. Hier ist ihre bewundernswerte Geschichte.

Freizeit bei Erwachsenen mit Blindheit und Sehbehinderung

Art. 2632

Die vorliegende Arbeit dokumentiert eine Erhebung unter Erwachsenen mit Blindheit und Sehbehinderung hinsichtlich ihrer Freizeitgestaltung und damit verbundenen Themen wie Annahmen in der Gesellschaft und Vorurteile. Diese Diplomarbeit ist als empirische Studie angelegt. Mittels leitfadenorientierten Interviews wurden fünf Erwachsene mit Blindheit und Sehbehinderung als RepräsentantInnen aller Erwachsenen mit Blindheit und Sehbehinderung befragt. Der spezielle Fokus liegt dabei auf deren Erfahrungen und Erlebnissen in ihrer Freizeit bzw. deren Gestaltung.

Skilauf für Kinder mit Sehbehinderung im Vergleich zum Skilauf für Kinder ohne Sehbehinderung

Art. 2660

Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Skilauf für Kinder mit Sehbehinde-rung im Vergleich zum Skilauf für Kinder ohne Sehbeeinträchtigung. Es soll untersucht werden, welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede bestehen. Das Ziel war es, einen Einblick in den Skilauf, im Speziellen in den für Menschen mit Sehbehinderung, zu bekommen. Dafür wurde zunächst anhand der gefundenen Literatur ein theoretischer Input gegeben. In Folge dessen wurden daraus mittels Expert(inn)en-Interviews gewisse Aspekte überprüft.

Freizeit bei Erwachsenen mit Blindheit und Sehbehinderung

Art. 2663

Die vorliegende Arbeit dokumentiert eine Erhebung unter Erwachsenen mit Blindheit und Sehbehinderung hinsichtlich ihrer Freizeitgestaltung und damit verbundenen Themen wie Annahmen in der Gesellschaft und Vorurteile. Sie ist als empirische Studie angelegt. Mittels leitfadenorientierten Interviews wurden fünf Erwachsene mit Blindheit und Sehbehinderung als RepräsentantInnen aller Erwachsenen mit Blindheit und Sehbehinderung befragt. Der spezielle Fokus liegt dabei auf deren Erfahrungen und Erlebnissen in ihrer Freizeit bzw. deren Gestaltung.

Der Blindgänger : Das gewagte Leben des Steven Mack

Art. 2540

Auf der Suche nach dem wirklichen Leben lotet Steven Mack Grenzen aus. Er klettert auf Gipfel, springt an Seilen von Bäumen und Brücken, taucht in vereisten Seen, lebt im Wald und schläft im Schnee. Am 28. Mai 2006 überlebt er den sicheren Tod. Bei einem Pendelsprung von der Ganterbrücke im Wallis reissen die Seile. Er stürzt 150 Meter in die Tiefe. Ein Baum rettet ihm das Leben. Als Steven Mack langsam aus dem Koma erwacht, ist er blind – und entdeckt eine neue Welt.

Sport als Chance zur Lebensmotivation bei einer körperlichen Behinderung

Art. 2555

Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob Sport für eine körperlich behinderte Person eine Chance zur Verstärkung der Lebensmotivation sein kann. Dazu trafen sich die Autorinnen mit Menschen mit verschiedenen Handicaps. Sie begaben sich in die dunkle Welt eines Blinden und führten dort ein Interview mit einer sehbehinderten Person. Sie nahmen an einem Rollstuhltraining teil und versuchten mit dem Rollstuhl zu kooperieren, um in Ballspielen für ihre Mannschaft Punkte zu gewinnen. Sie lancierten auch eine Internetumfrage zum Thema Lebensmotivatoren und Sport, an der überwiegend körperlich gesunde Menschen teilnahmen.

Ohne Kompass und Lotleine : Taubblinde und Sport – ein Ding der Unmöglichkeit?

Art. 2462

Diese Arbeit will folgende Fragen beantworten: Was bedeutet Taubblindheit und was sind ihre Ursachen? Wie kommunizieren Taubblinde? Wie steht es um die Integration von taubblinden Menschen. Können taubblinde Menschen Sport treiben? Wenn ja, welchen?

Sport und Bewegungsunterricht mit Blinden und Sehbehinderten : Band 2: Praktische Handreichungen für den Unterricht

Art. 2467

Im zweiten Band des Buchprojekts – dem Praxisband – werden Inhalte des klassischen Sportartenkanons ebenso behandelt wie häufig eher randständigere, ungewöhnliche und vielleicht sogar unübliche Inhalte des Sportunterrichtes. Diese thematische Vielfalt stellt für Sehbehinderte erfahrungsgemäss eine grosse sportliche Bereicherung ihres Bewegungslebens dar und eröffnet ihnen neue und individuell wertvolle Bewegungsmöglichkeiten.

Laufsport für und mit Sehbehinderten

Art. 2427

Dieses Buch hilft Sehbehinderten und ihren Begleitpersonen, mit einem guten Ge-fühl los und sicher wieder an den Ausgangspunkt oder – bei einem Wettkampf – ins Ziel zu rennen. Ohne Sicht zu laufen macht Mut und viel Freude für sehbehinderte Personen und ihre Begleiter.

Sport und Bewegungsunterricht mit Blinden und Sehbehinderten : Theoretische Grundlagen – spezifische und adaptierte Sportarten

Art. 2454

Im ersten Teil werden pädagogische, ophtalmologische, soziologische und lerntheo-retische Grundlagen diskutiert, um daraus didaktische Konsequenzen für einen sinn-erfüllten Sport- und Bewegungsunterricht mit Blinden und Sehbehinderten zu gewinnen. Entlang dieser didaktischen Rahmenleitlinien werden im zweiten Teil Möglichkeiten vorgestellt und diskutiert, wie klassische Bewegungsfelder bei Visusein-schränkung thematisiert werden können.

Rhythmus macht Schule : Förderkonzept Trommeln für Kinder mit Sehbehinderung, Blindheit oder Mehrfachbehinderung

Art. 2405

Dieses Buch gibt einen Überblick über die vielfältigen Wirkungsweisen von Trommelrhythmen und untersucht, inwieweit Förderkonzepte für Kinder mit Blindheit, Sehbehinderung oder mehrfachen Behinderungen durch Trommeln sinnvoll ergänzt werden können und welcher didaktischer Überlegungen es dazu bedarf.

Skiblind

Art. 2397

“Skiblind” ist ein Sachbuch. Es ist die Botschaft eines Blinden an alle Menschen, sowohl an sehende wie an Blinde. Skifahren ist Therapie! Nicht allein für blinde Menschen.

Das lässt sich sehen!

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