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Psychosoziale Entwicklung von Kindern und Jugendlichen mit Behinderung - Prävention, Intervention und Inklusion

Art. 2938

Die Inklusion von Kindern und Jugendlichen mit Behinderung stellt eine besondere Herausforderung für das Bildungssystem dar. Die Sicherung des emotionalen und sozialen Wohlbefindens wird dabei oft zu wenig beachtet. Kognitive, sprachliche und motorische Behinderungen, Hörbehinderung, Sehbehinderung oder eine autistische Störung haben Auswirkungen auf die psychosoziale Entwicklung. Es besteht ein erhöhtes Risiko für Einschränkungen in der sozialen Teilhabe, für soziale Ausgrenzung und für die Ausbildung von psychischen Störungen. In diesem Buch vermittelt der Autor empirisch fundiertes Wissen über die Auswirkungen von Behinderung auf die Entwicklung und sozialer und emotionaler Kompetenzen. Besonderes Augenmerk gilt der Wechselwirkung dieser Fähigkeiten mit der Entwicklung kommunikativer Fähigkeiten und der exekutiven Funktionen. Zudem werden Forschungsbefunde zur sozialen Teilhabe, subjektiven Lebensqualität und der Prävalenz psychischer Störungen bei Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen erläutert.

Angeborene Taubblindheit und die Konstruktion der Welt : Psychische Grundbedürfnisse in subjektiven Lebensräumen

Art. 2854

Eine Theorie des Erlebens und der Entwicklung von Handlungsmotivation unter besonderen Bedingungen. Aus einer philosophisch-neurowissenschaftlichen, psychologischen, pädagogischen und praktischen Perspektive.

Autogenes Training und andere Entspannungsmethoden in der Augenheilkunde dargestellt am Beispiel des Glaukoms

Art. 2738

Wenn der Stress ins Auge geht, sollten neben den konventionellen augenärztlichen Behandlungsmethoden auch ganzheitliche Wege beschritten werden. Das Autogene Training kann dem Patienten auch bei Augenkrankheiten helfen. Dies zeigt die Autorin am Beispiel des Glaukoms auf. Das Buch wendet sich vornehmlich an Patienten, aber durchaus auch an Augenärzte und Psychotherapeuten. Den Patienten soll es als Einführungslektüre und nur im Ausnahmefall zur Selbstbehandlung dienen.

Wahrnehmungspsychologie – Der Grundkurs

Art. 2876

Wahrnehmungspsychologie ist ein zentrales Prüfungsthema im Studiengang Psy-chologie – und Goldsteins Lehrbuchklassiker ist seit Jahren Marktführer. Die neue Auflage ist passgenau auf die Bachelor- und Master-Studiengänge zugeschnitten. Die Themenpalette dieses Lehrbuchs ist nicht nur prüfungsrelevant, sondern auch faszinierend – und für manchen interessierten Laien gut verständlich.

Entwicklung und Evaluation eines Fragebogens zur Erfassung der Häufigkeit und Intensität von Stress durch externe Stressoren bei Personen mit Usher-Syndrom Typ II

Art. 2689

In einer erstmals durchgeführten empirischen Untersuchung zu Stress bei Personen mit Usher-Syndrom Typ II wird gezeigt, in welchen Lebensbereichen diese von einer kombinierten Hörsehschädigung betroffene Personengruppe besonders stressbelastet und auf Hilfen angewiesen ist. Neben einem theoretischen Überblick über das Usher-Syndrom in medizinischer, psychosozialer und soziologischer Hinsicht werden aus den Untersuchungsergebnissen abgeleitete praktische Maßnahmen und Strategien zur Stressreduktion und -vermeidung beschrieben. Darüber hinaus werden umfassende sozioökonomische Merkmale, medizinische Befunde und verfügbare rehabilitatorische Hilfen der 262 Befragten präsentiert. Das Buch liefert neue Erkenntnisse und ein breites Spektrum an Informationen, die sowohl für Mediziner, Psychologen, (Rehabilitations-)Pädagogen, Soziologen etc. als auch für die betroffenen Personen und deren Angehörigen relevant sind.

CVI - Kinder und Jugendliche mit zerebralen visuellen Wahrnehmungsstörungen : Eine Beobachtungs-, Ideen- und Materialsammlung für den pädagogischen Alltag

Art. 2701

Das übergeordnete Ziel der Arbeit ist, Kinder mit CVI oder mit Verdacht auf CVI differenziert beobachten und optimal fördern zu können. Dazu sollen die Kenntnisse über CVI aufgezeigt und die Förder- und Beobachtungsmöglichkeiten beigezogen werden können, um einen möglichst optimalen Kontext für Kinder mit CVI zu gestalten. Dazu soll eine Material-, Ideen- und Aufgabensammlung entstehen, angelehnt an die Schleswiger Seh-Kiste“ von Susanne Mundhenk. Erweitert wird diese durch Fördermaterialien zu einzelnen Bereichen der visuellen Wahrnehmung. Die Sammlung soll klar und verständlich aufgebaut und gut handhabbar sein. Anweisungen und Erklärungen liegen als Begleitheft bei.

CVI – Cerebral Visual Impairment : Zerebrale Visuelle Verarbeitungsstörungen bei Kindern und Jugendlichen – Aufsätze aus 10 Jahren

Art. 2605

Diese Sammlung enthält Aufsätze von Gordon N. Dutton und seinen Mitarbeitern aus den vergangenen zehn Jahren. Sie gibt damit einen – schon fast historischen – Überblick über die hirnphysiologischen Erkenntnisse zu CVI und deren Auswirkungen auf betroffene Kinder.

Psychologie cognitive et clinique du handicap visuel

Art. 2713

Extrait de l'introduction générale : Nous souhaitons, à travers cet ouvrage, amorcer un changement dans la façon de traiter la question de la déficience visuelle, très souvent cloisonnée dans des approches disciplinaires bien distinctes. Nous avons voulu aussi abandonner la perspective de l'observateur voyant et essayer d'incarner l'idée que la personne aveugle ne fonctionne pas comme un voyant à qui manque la vue, mais comme un être à part entière avec ses propres fonctionnements.

Einfach: Es ist so anders! : Farbige Gläser verändern die Welt: IRLEN-Syndrom und Selbstkonzept

Art. 2490

Persönliche Betroffenheit durch diese visuelle Wahrnehmungsstörung führte zur Fragestellung: Was verändert sich durch die Diagnose des Irden-Syndroms und seine Therapie durch Farbfilter? Welche Auswirkungen haben diese Veränderungen im Selbstkonzept der Betroffenen auf der kognitiven, emotionalen und pragmatischen Ebene? Die Arbeit ist eine Fallstudie aus der qualitativen Sozialforschung. Die Daten wurden durch problemzentrierte und narrative Interviews mit zwei vom IRLEN-Syndrom betroffenen jungen Frauen und ihren Müttern erhoben und qualitativ ausgewertet.

Ich-Entwicklung blinder Kinder und die Rolle der Musiktherapie : Zur Symbolbildung unter der Bedingung von Blindheit

Art. 2631

Ziel dieser Arbeit ist es herauszufinden, ob Musiktherapie die Entwicklung blinder Kinder fördern kann, und wenn ja, wie. Dazu wurden in einer Studie empirische Daten erhoben. Es wurde davon ausgegangen, dass sich die Behinderung des Kindes auf Interaktionsprozesse zwischen Mutter und Kind ebenso wie zwischen Kind und Umwelt quantitativ und/oder qualitativ auswirkt und dass sich dies in Verhaltensweisen der Kinder niederschlägt. Dazu musste definiert werden, was unter „spezifisch blindheitsbedingten Verhaltensweisen“ verstanden werden kann/soll, was sich (davon) in der Musiktherapie ereignete, welche Auswirkungen dies auf die Interaktionen zwischen Kind und Therapeutin hatte, welche Interventionen stattfanden und worauf und wie Musiktherapie gewirkt haben kann.

Berufliche Integration Sehbehinderter : Die Bedeutung der sozialen Kompetenz

Art. 2510

Diese Arbeit möchte den Schwierigkeiten mit den sozialen Kompetenzen von blinden und sehbehinderten Menschen nachgehen und dazu aktuelle Beiträge aus der Entwicklungspsychologie, der Entwicklungspsychopathologie und der Rehabilitationspsychologie berücksichtigen. Für ein besseres Verständnis der Thematik stehen im Anhang zusätzlich fünf Fallbeschreibungen zur Verfügung.

Ein Leben mit Sehbehinderung

Art. 2417

Diese Arbeit befasst sich mit den psychologischen Aspekten einer Sehbehinderung. Wie empfinden und verarbeiten Betroffene ihre Sehbehinderung? Thematisiert wer-den aber auch der Begriff „Sehbehinderung“ und die hauptsächlichen Ursachen.

Therapieformen bei frühkindlichem Autismus und deren praktische Anwendbarkeit bei sehbehinderten und blinden Kindern : Diplomarbeit zur Erlangung des akademi-schen Grades Sozialpädagogin (FH)

Art. 2428

Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich zunächst mit der Geschichte, dem heutigen Forschungsstand und der Diagnostik des Autismus allgemein und des frühkindlichen Autismus im Besonderen. Anschliessend werden heute praktizierte Therapiemethoden vorgestellt. Das Ziel dieser Arbeit ist, Therapieformen zu finden, welche auch bei Kindern mit Sehbehinderung anwendbar sind.

Zerebrale Sehstörung : Begleitung von Kindern mit zerebraler Sehstörung in Kindergarten und Schule

Art. 2435

In diesem Buch werden theoretische und praktischen Informationen über Cerebral Visuel Impairment CVI gegeben: Was sind die Ursachen, wie äussert es sich, welches sind Anzeichen und wie können Kinder mit einer zerebralen Sehstörung im täglichen Leben so gut wie möglich unterstützt werden?

Der Blinde, der wieder sehen lernte : eine wahre Geschichte

Art. 2400

In seiner Kindheit hatte Mike May bei einem Unfall sein Augenlicht verloren. Als er nach über vierzig Jahren erfährt, dass sein Sehvermögen vielleicht wiederhergestellt werden kann, zögert er. Er empfindet seine Blindheit nicht als Mangel, er führ ein erfülltes, glückliches Leben – und er weiss: Die Operation wird alles von Grund auf verändern.

Perspektiven der Behinderungsverarbeitung und Identitätsentwicklung im Licht einer tiefenpsychologischen und ressourcenorientierten Sichtweise – dargestellt am Beispiel Sehschädigung

Art. 2446

Die Konfrontation mit einer Behinderung erschüttert das Identitätserleben und bisherige Lebensentwürfe eines Menschen. In ihrer Dissertation widmet sich die Verfasserin insbesondere der Frage nach Gestaltungsspielräumen innerhalb einer Umwelt, die behinderten Menschen noch immer ambivalent begegnet und sie manchmal stigmatisiert. Weiterhin thematisiert sie bewusste und unbewusste Aspekte von Coping-, Reorganisations- und Individuationsprozessen, die Konstruktionsarbeit an einer balancierten, integrierten Identität sowie ein Verständnis von Behinderungsverarbeitung, Integration und Partizipation als komplementären Lernprozess.

Réforme des processus de formations post-graduées s’adressant aux professionnels suisses travaillant dans le domaine du handicap visuel

Art. 2367

Le but de ce travail consiste à développer un nouveau processus de formation post graduée répondant aux besoins actuels et à venir du réseau des professionnels et institutions travaillant dans le domaine du handicap visuel.

Löwin im Dschungel : Blinde und sehbehinderte Menschen zwischen Stigma und Selbstwerdung

Art. 2340

Die Konfrontation mit einer Behinderung erschüttert das Identitätsleben und bisherige Lebensentwürfe. Es gilt, die Behinderung seelisch zu verarbeiten und praktisch zu bewältigen und sich darüber hinaus mit Stigmatisierung und Ausgrenzung auseinandersetzen. Das Buch zeigt am Beispiel von Sehschädigung, dass erfolgreiche bewusste und unbewusste Krisenverarbeitung die Entwicklung der Persönlichkeit vorantreiben und dass aktives kritisches Engagement des behinderten Menschen einen dringend notwendigen kulturellen Werdewandel einleiten kann.

Blindheit : Über die Probleme und Sinneswahrnehmung in völliger Dunkelheit

Art. 2330

Folgende Fragen soll diese Maturaarbeit beantworten: Welche Probleme erschweren den Alltag einer plötzlich erblindeten Person? Welche psychischen Probleme können entstehen? Wie verändern sich Gebrauch und Intensität der anderen Sinne? Gibt es einen Ersatzsinn? Unterschied späterblindete Personen und Geburtsblinde.

Diagnose: Erblindung : Aufsätze und Vorträge

Art. 2265

Hunderttausende von Menschen in Deutschland leiden an degenerativen Netzhauterkrankungen wie Retinopathia pigmentosa oder Makuladegeneration: diese bis heute unheilbaren, auf Gendefekte zurückzuführenden Sehschädigungen führen im Endstadium zur Erblindung bzw. einem Zustand, der der Blindheit sehr nahe kommt. Dieses Buch kann Betroffenen und deren Angehörigen helfen, sich selbst besser zu verstehen und Wege zur psychischen Bewältigung der Sehbehinderung zu finden und dabei ein neues, durchaus lebenswertes Leben zu entdecken.

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