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Sehen findet im Gehirn statt - Ein orthoptischer Ratgeber für die Rehabilitation hirnverletzter Erwachsener

Art. 2972

Patienten in der Neurorehabilitation sind häufig von Sehstörungen betroffen, z.B. infolge eines Schlaganfalls, eines Schädelhirntraumas oder im Rahmen chronischer neurologischer Erkrankungen. Im Buch werden die Komponenten des normalen Sehvorgangs beschrieben und Hinweise für Untersuchungsmöglichkeiten gegeben. Eine Übersicht über visuelle Störungen wird aufgezeigt, um verschiedene Therapieverfahren anhand von Fallbeispielen zu diversen Krankheitsbildern vorzustellen.

Herausforderung Physiotherapie bei Taubblindheit - Über Möglichkeiten zwischen Selbstbestimmung und Therapieeffizienz

Art. 2977

Physiotherapie als eine Form von Gesundheitsdienstleistung entsteht im Austausch zwischen den beteiligten Akteuren – Therapeut und Patient. Ihr Gelingen ist in großen Maßen von der Compliance und Motivation des Patienten abhängig, die auf Basis einer gelungenen professionellen Beziehung entsteht. Selbstbestimmt kann der Patient aktiv seine Gesundheitsdienstleistung gestalten, die in den meisten Fällen zu einer größeren Alltagsteilhabe verhilft. Bei taubblinden Menschen mit kognitivem Handicap ist der physiotherapeutische Regelprozess durch vielfältig auftretende Barrieren herausfordernd. Das Spannungsfeld zwischen Selbstbestimmung und Therapieeffizienz ist groß und sorgt in der Handlungspraxis für Verunsicherung oder Frust auf allen Seiten. Wie es trotzdem gelingen kann sicher und gewinnbringend mit den Herausforderungen
innerhalb der Therapie umzugehen und die Selbstbestimmung des Patienten sicherzustellen, thematisiert dieses Buch. Ziel hierbei soll eine aktive und zielführende Prozessgestaltung des Patienten sein.

Kinder-Optometrie

Art. 2939

"Kinderoptometrie" ist das erste deutschsprachige Fachbuch, welches die Kinderoptometrie in diesem breiten Spektrum aufzeigt. Den beiden Herausgebern ist es gelungen, ein Fachbuch zusammenzustellen, das dem hohen Verantwortungsbewusstsein beim Umgang mit Kindern in der optometrischen Praxis besonders Rechnung trägt.

Augenheilkunde BASICS

Art. 2919

Augenheilkunde kompakt und verständlich. „BASICS Augenheilkunde" liefert einen umfassenden Einblick – von den anatomischen Grundlagen über die möglichen Erkrankungen des inneren und äusseren Auges bis zur Orthoptik und zu Augenverletzungen in der Augenheilkunde.

Augenheilkunde von 1899 bis 1954 gelebt und gezeichnet

Art. 2830

Ein einzigartiger Spiegel der Augenheilkunde und des Lebens in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Es ist ein Schatz der Augenheilkunde: der Nachlass des ers-ten Solothurner Augenarztes Arthur Gloor, der von 1899 bis 1954 in eigener Praxis und von 1905 bis 1941 auch als Augenarzt des Bürgerspitals tätig war.

Pflege und Betreuung von Personen mit Seh- oder Hörsehbeeinträchtigungen und einer Demenz : Die Erarbeitung von Leitsätzen für eine Good Practice

Art. 2797

Mit Hilfe einer systematischen Analyse der Fach- und Forschungsliteratur, einer Bestandsaufnahme von Pflege- und Betreuungskonzepten und unter Einbezug von Expertenwissen wurden Leitsätze formuliert für gute Pflege und Betreuung von Personen mit einer Seh- oder Hörsehbeeinträchtigung und gleichzeitig einer Demenzerkrankung.

Trockenes Auge : Anatomie, Physiologie, Pathophysiologie, Diagnostik und Therapie des Sicca-Syndroms

Art. 2823

Der Begriff „Trockenes Auge“ kennzeichnet verschiedene Erkrankungen des Tränenfilms, die mit Schäden der Funktion und der Schutzmechanismen des äußeren Auges einhergehen. Eine gesunde Augenoberfläche mit intaktem Tränenfilm ist das Ergebnis eines optimal abgestimmten Zusammenwirkens der Tränendrüsen, der Augenoberfläche, der Lider und der ableitenden Tränenwege sowie deren nervaler und immunologischer Steuerung. Das Gleichgewicht dieser sog. Tränenfunktionseinheit kann durch eine Vielzahl von Faktoren gestört werden, was letztlich zu einem Trockenen Auge, einer Keratoconjunctivitis sicca, führt.

Exklusion und Inklusion bei Sehbehinderung

Art. PR 218

Die Begriffe Exklusion und Inklusion, die aus der Soziologie stammen, sind erst vor kurzer Zeit in die Pflegewissenschaft eingedrungen. Sie spielen bei schwerer Seh-behinderung eine herausragende Rolle. Das Wissen um die Entstehung und das Erleben der Exklusion ist für Pflegende von grosser Bedeutung.

Kindliche zerebrale Sehstörungen (CVI)

Art. 2843

Beeinträchtigungen des Sehens im Kindesalter werden nicht ausschliesslich durch ophthalmologische Auffälligkeiten verursacht. Auch eine frühkindliche Hirnschädi-gung kann die Entwicklung der visuellen Wahrnehmung beeinträchtigen. Diese zentral verursachten Entwicklungsstörungen werden zerebrale Sehstörungen, bei Kindern kurz CVI (Cerebral Visual Impairment) genannt. Um CVI zuverlässig zu erfassen, bedarf es eines neuropsychologischen diagnostischen Standards, dessen Entwicklung im Fokus dieses Werkes steht.

Autogenes Training und andere Entspannungsmethoden in der Augenheilkunde dargestellt am Beispiel des Glaukoms

Art. 2738

Wenn der Stress ins Auge geht, sollten neben den konventionellen augenärztlichen Behandlungsmethoden auch ganzheitliche Wege beschritten werden. Das Autogene Training kann dem Patienten auch bei Augenkrankheiten helfen. Dies zeigt die Autorin am Beispiel des Glaukoms auf. Das Buch wendet sich vornehmlich an Patienten, aber durchaus auch an Augenärzte und Psychotherapeuten. Den Patienten soll es als Einführungslektüre und nur im Ausnahmefall zur Selbstbehandlung dienen.

Glaukom - Ein Handbuch für Betroffene, eine Einführung für Interessierte, ein Nachschlagewerk für Eilige

Art. 2959

Beim "grünen Star", Glaukom, gehen Nervenzellen der Netzhaut und Nervenfasern der Sehnerven langsam zugrunde. Ein erhörter Augendruck ist eine wichtige, aber nicht die einzige Ursache für diesen Schaden. Ursachen und Folgen des Glaukoms werden hier verständlich erklärt.

Altersbedingte Makuladegeneration (AMD) - erkennen, behandeln, damit leben : Ausgabe 2015

Art. 2768

Altersbedingte Makuladegeneration (AMD) ist die häufigste Ursache von Sehbeeinträchtigungen in Deutschland. Besonders für Menschen ab dem 60. Lebensjahr ist sie zur wichtigsten Augenerkrankung geworden. Therapie ist möglich, insbesondere wenn sie rechtzeitig begonnen und konsequent durchgeführt wird. Dennoch sind Beeinträchtigungen im Alltag häufig, so dass die medizinische Behandlung allein für den Erhalt der Lebensqualität oft nicht ausreicht: Dieses Buch ist das erste schulmedizinisch orientierte Handbuch für Betroffene und ihre Familien. Es enthält Informationen über alle Bausteine zur optimalen Therapie und praktische Tipps für den Erhalt von Unabhängigkeit und Lebensqualität. Sie erhalten alle Informationen, die wir auch in der Sprechstunde geben und Anleitungen, Hilfen vor Ort zu finden.

CVI - Kinder und Jugendliche mit zerebralen visuellen Wahrnehmungsstörungen : Eine Beobachtungs-, Ideen- und Materialsammlung für den pädagogischen Alltag

Art. 2701

Das übergeordnete Ziel der Arbeit ist, Kinder mit CVI oder mit Verdacht auf CVI differenziert beobachten und optimal fördern zu können. Dazu sollen die Kenntnisse über CVI aufgezeigt und die Förder- und Beobachtungsmöglichkeiten beigezogen werden können, um einen möglichst optimalen Kontext für Kinder mit CVI zu gestalten. Dazu soll eine Material-, Ideen- und Aufgabensammlung entstehen, angelehnt an die Schleswiger Seh-Kiste“ von Susanne Mundhenk. Erweitert wird diese durch Fördermaterialien zu einzelnen Bereichen der visuellen Wahrnehmung. Die Sammlung soll klar und verständlich aufgebaut und gut handhabbar sein. Anweisungen und Erklärungen liegen als Begleitheft bei.

Sehbehinderung im Akutspital : Eine Literaturübersicht über die Erfahrungen Betroffener und ihrer Erwartungen an die betreuenden Pflegefachpersonen

Art. 2703

Aus den gewonnenen Erkenntnissen im Umgang mit sehbehinderten Patientinnen und Patienten konnten gezielte Praxisempfehlungen für das Pflegefachpersonal abgeleitet werden. Die internationale Studienlage bezogen auf die Thematik ist gering, daher sind weitere Untersuchungen erforderlich, um diese pflege-relevante Thematik mit wissenschaftlichen Erkenntnissen belegen zu können, welche eine allgemeine Übertragbarkeit zulassen. Dies wird in einer Pflegelandschaft mit immer älteren und komorbiden Patientinnen und Patienten immer mehr gefordert, um eine angemessene Pflegequalität sehbehinderter Patientinnen und Patienten im Akutspital gewährleisten zu können.

Stationäre Versorgungsstrukturen : Kritische Erfolgsfaktoren beim Angebot von Pflegewohngruppen für alte Menschen mit Demenz und gleichzeitiger Sehbehinderung

Art. 2704

In der vorliegenden Arbeit wird die Frage beantwortet, wie das Konzept einer stationären Pflegewohngruppe für alte Menschen mit Demenz und Sehbehinderung aussehen muss, damit es die spezifischen Bedürfnisse dieser Menschen in den vier Lebensbereichen bestmöglich berücksichtigt. Ebenso wird beantwortet, welche Faktoren bezüglich Organisation, Ablauf, Personalmanagement, Raumgestaltung und Versorgungsprozessen berücksichtigt werden müssen.

Methodologische Analyse der anti-VEGF Therapie bei Altersbedingter Makuladegeneration (AMD)

Art. 2711

Die anti-VEGF-Therapie ist zurzeit die Therapie der Wahl bei feuchter Altersbedingter Makuladegeneration (AMD). Die Wirksamkeit dieser Medikation wurde bereits in verschiedenen Studien statistisch bewiesen. Doch bleiben Fragen hinsichtlich der Übertragung auf den alltäglichen Patienten offen. Unter welchen Bedingungen wurden diese Studien durchgeführt? Welche Subtypen der AMD wurden einbezogen? Hatten die Patienten andere Vorerkrankungen? Hätten Kombinationstherapien bessere Effekte? Wie lange wurden die Patienten nachbeobachtet? Welche statistische Auswertung wurde durchgeführt und vor allem wann um ein möglichst vorteilhaftes Ergebnis zu erzielen? Diese Arbeit versucht diese Faktoren zu analysieren und evaluieren und setzt sie in Kontext mit bereits vorhandenen Studien.

Albinismus : Untersuchung des Einflusses von Nystagmus auf die Lesegeschwindigkeit

Art. 2721

Im Theorieteil dieser Arbeit werden vorangehend die verschiedenen Typisierungen des Albinismus, dessen Folgen, was ein Nystagmus ist und in welchem Zusammenhang er mit Albinismus steht, beschrieben. Im praktischen Teil werden die genauen Angaben zum durchgeführten Experiment gegeben. Im darauffolgenden Teil werden die Resultate präsentiert und anschliessend diskutiert und interpretiert.

Prüfung der Validität von wissenschaftlichen Studien zu Glaukomscreening

Art. 2789

Ziel dieser Arbeit war es zu klären, ob die Studien zu Glaukomscreening nachweisen, dass das Glaukomscreening die Rate der Sehbehinderungen einschliesslich Erblindungen reduzieren kann. Die Prüfung der Validität der wissenschaftlichen Studien zu Glaukomscreening erfolgte unter Beachtung folgender Aspekte: Endpunkte des Glaukomscreenings, Laufzeit einer Glaukomscreeningsstudie, Screningintervalle und Goldstandards des Glaukomscreenings.

Makuladegeneration : Schulmedizinische und Alternative Therapieverfahren im Vergleich

Art. 2769

Die nunmehr fünfte Ausgabe dieses Buches (Mai 2014) enthält alles über Makuladegeneration und auch Informationen, an die man als Patient nicht so einfach heran kommt und die einem der Augenarzt normalerweise nicht erzählt. Betroffene und Interessierte finden in diesem Buch die aktuellen Therapieverfahren aus Schul- und Alternativmedizin ausführlich erläutert sowie deren Aussichten, Risiken und Erfolge sowie Hintergründe patientengerecht dargestellt. Gerade im Bereich der Nahrungsergänzungsmittel sowie der VEGF-Hemmer, wie Lucentis, Avastin und Eylea, haben sich neue Erkenntnisse ergeben.

Rehabilitation bei Sehbehinderung und Blindheit

Art. 2602

Dieser Praxisleitfaden liefert eine ausführliche Darstellung der Bedarfsermittlung, Auswahl und Verordnung von Seh- und Blindenhilfen – für Augenärzte in Klinik und Praxis und alle, die in der Versorgung sowie bei Kostenträgern und im Gutachterwesen tätig sind: Welches Hilfsmittel bei welchen Bedürfnissen und Voraussetzungen? Was muss bei der Anpassung und Handhabung der Hilfsmittel beachtet werden? Was ist bei speziellen Krankheitsbildern zu berücksichtigen?

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