Suche

Artikelliste

Kein Produkt gefunden.

Monokular-Schulung - Eine Handreichung zum Einsatz von Monokularen als Hilfsmittel für Menschen mit Sehbehinderung /Monocular Telescope Training - A Manual for the Use of Monocular Telescopes as an Aid for Persons with Low Vision

Art. 2976

Der Einsatz eines Monokulars (einäugigen Handfernrohrs) trägt bei Menschen mit Sehbehinderungen zur selbstbestimmten Lebensführung bei. Die Lebensbereiche sind Informationsaufnahme in der Ferne und Nähe, Orientierung und Mobilität,
Nutzung für die Freizeit und das Hobby. In Schule und Ausbildung dient das Monokular zum Erkennen von Tafelanschriften, Experimenten und Projektionen. Oft bedarf es aber einer gezielten adressatengerechten Schulung der Handhabung des Monokulars, um es effektiv nutzen zu können. Die vorliegende aktualisierte und stark erweiterte 2. Auflage der Handreichung stellt ausführlich Lernwege und Handhabungstechniken vor und gibt methodisch-didaktische Tipps und Checklisten. Praxisnah und direkt umsetzbar enthalten das Buch und der beiliegende Datenträger Übungsmaterialien (Kopiervorlagen, Animationen, Filme, Geschichten, Lieder, Fernrohr-Fuchs-Diplom) sowie technische Informationen für Interessierte.
Der Text ist inhaltlich parallel in Englisch gedruckt

The use of a monocular telescope (one-eyed handheld telescope) supports a visually impaired person to lead an independent life. It enables persons with low vision to find and recognize objects and information in the long or short distances, helps with orientation and facilitates mobility in public spaces, and supports free-time and hobby tasks. In schools and in vocational training, the monocular telescope is used by the visually impaired person to read blackboard markings and watch experiments and projections. In order to allow an effective handling of a monocular telescope, the person with low vision should be introduced to the use and some individual training is required. This updated and comprehensively expanded second edition of the manual describes the handling techniques in detail, gives methodical and didactical tips and offers check lists. The book and the data disk contain suitable exercise materials (copy sheets, animations, film sequences, stories, songs and a ‘Telescope Fox’ diploma) as well as technical information about monocular telescopes. The Text is printed side by side in German and English.

Piratin Pira auf Schatzsuche - Eine Low Vision-Abklärungsreise für Kinder ab vier Jahren zur Erfassung der visuellen Seh- und Wahrnehmungsfähigkeit

Art. PR 240

Diese Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Frage, inwieweit sich Kinder über eine anregende Geschichte mitreissen lassen, so dass verlässliche Werte einer standardisierten Low Vision-Abklärung erhoben werden können. Das vorgestellte Instrument ermöglicht eine bestmögliche Kooperation, was die Qualität der Untersuchungsergebnisse erhöht. Die Geschichte bietet durch Identifikation mit den Protagonisten eine kindsgerechte Gestaltung der Abklärung. Konkrete Aufgabenstellungen gewährleisten die aktive Mitarbeit. Entsprechend dem Entwicklungsstand kann durch Mitspielen mit „Requisiten“ über haptische und taktile Erfahrungen das Handlungsspektrum erweitert werden. Ein Ausmalbild dient ergänzend der Erfassung und Beobachtung der Augen-Handkoordination, des Vergrösserungsbedarfs und lässt Rückschlüsse auf den Entwicklungsstand in der Visuomotorischen- und Wahrnehmungsentwicklung zu.

 

Syndrome und Sehbeeinträchtigung - eine Informationsveranstaltung für Schulische Heilpädagog:innen

Art. PR 241

Untersuchungen in Deutschland und der Schweiz haben gezeigt, dass es Lücken in der Erkennung und Unterstützung von Kindern mit Sehbeeinträchtigung v.a. im Bereich Mehrfachbeeinträchtigung gibt. Man muss davon ausgehen, dass bis zu 70% der Kinder mit Mehrfachbeeinträchtung in funktionalen Sehtests Einschränkungen zeigen. Davon erhält jedoch nur jedes Dritte Kind eine Low-Vision-spezifische Beratung oder Förderung. Bei einigen komplexen Syndromen, wie Zerebralparese und Trisomie 21, sind Sehbeeinträchtigungen häufig assoziiert, weshalb man hier besonders auf visuelle Schwierigkeiten achten muss.
Ein möglicher Weg, mehr Zugang zu visiopädagogischer Beratung zu schaffen, führt über die Information und Sensibilisierung der Lehrpersonen an Heilpädagogischen Schulzentren (HPSZ), wo die betroffenen Kinder in der Regel beschult werden. Das Ziel meiner Arbeit war es daher, eine Weiterbildung für Schulische Heilpädagog: innen anzubieten, in der deutlich wird, wie wichtig das Thema Sehen für ihren beruflichen Alltag und die von ihnen betreuten Kinder ist und welche Massnahmen beispielhaft umzusetzen sein könnten.
Die im Dezember 2022 am HPSZ Olten durchgeführte Informationsveranstaltung war ein grosser Erfolg. Die Teilnehmenden konnten v.a. von der Selbsterfahrung unter Simulationsbrillen profitieren. Die Umgebung und das eigene Handeln wurden bereits in der Veranstaltung von den Teilnehmenden reflektiert, z.B. Unsicherheit durch Licht- und Kontrastverhältnisse im Schulhaus oder die Lesbarkeit verschiedener Schriftarten bei Arbeitsblättern. Nach der Veranstaltung wurde mir ein weiteres Kind zur Abklärung visueller Beeinträchtigungen gemeldet. Eine Weiterführung der Veranstaltung am HPSZ Olten und anderen HPSZ ist geplant. Es ist zu hoffen, dass solche Kurse ein Baustein sein können, mit dem eine grössere Sensibilität der Heilpädagog: innen für das Thema Sehbeeinträchtigung entwickelt werden kann und in der Folge mehr Kinder mit
Mehrfachbeeinträchtigung vom VPD abgeklärt und beratend begleitet werden können. Der langfristige Wunsch wäre, dass Heilpädagogische Schulzentren und auch die Ausbildungsstätten für Heilpädagog: innen das Thema Sehen und Sehbeeinträchtigung bei sich selbst verankern.

 

Förderung von unterstützenden Lesestrategien bei Hemianopsie - ein Leitfaden

Art. PR 243

Lesen ist ein komplexer Prozess und die Lesekompetenz gleichzeitig eine entscheidende Voraussetzung für die gesellschaftliche Teilhabe. Eine Beeinträchtigung des Sehens kann die Lesekompetenz und damit den Schulerfolg beeinträchtigen. Low Vision-Fachkräfte im Bereich «Beratung und Unterstützung» begleiten Schülerinnen und Schüler mit Hemianopsie. Dabei werden je nach Ausprägung und Art dieser Sehbehinderung grosse Probleme beim Lesen beobachtet. Ziel dieser Arbeit war es deshalb, einen Leitfaden zu erstellen, der Low Vision-Fachkräfte bei der gezielten Förderung betroffener Kinder und Jugendlicher unterstützt. Aufgrund dieser Problemstellung wurde der Frage nachgegangen, welche Strategien die Schülerinnen und Schüler mit Hemianopsie beim Lesen unterstützen und wie der Aufbau des Trainings aussehen soll.
Aus aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen wurden Tendenzen erarbeitet und Empfehlungen für die Praxis abgeleitet. Dies mit dem Fokus auf Lesestrategien, welche die visuellen Einbussen kompensieren sollen. Zur Beantwortung der Fragestellung wurde in drei Schritten vorgegangen. Zunächst wurden die theoretischen Grundlagen geklärt und Fachbegriffe verortet. In einem weiteren Schritt wurden ausgewählte empirische Forschungsergebnisse im Bereich Leseförderung bei Hemianopsie analysiert und beschrieben. Damit wurden die zentralen Leitfragen beantwortet und ein Leitfaden für die hemianopische Leseförderung bei Kindern und Jugendlichen abgeleitet. Des Weiteren wurde ein Beobachtungsbogen für die qualitative Anamnese des Leseverhaltens erarbeitet. Dieser ist Teil des Leitfadens und Grundlage der Förderplanung bzw. eines gezielten hemianopischen Lesetrainings. Abschliessend wurden im Ausblick die Ergebnisse verortet und zusammenfassende Empfehlungen für das weitere Vorgehen formuliert.

 

Gestaltungsleitfaden für ein Bilderbuch zur Begleitung der Okklusionstherapie in der Low-Vision-Rehabilitation von Kindern

Art. PR 244

In der Praxis der Heilpädagogischen Früherziehung (HFE) Low Vision sind regelmässig amblyope Kinder vertreten. Somit ist auch die Begleitung dieser Kinder und deren Umfeld ein wichtiger Bestandteil der HFE Low Vision. Die bewährteste Methode, um einer Amblyopie entgegenzuwirken, ist nach wie vor die Okklusionstherapie. Dies gestaltet sich meistens mit mehr als mit weniger Herausforderungen. Um die Therapie der Kinder zu begleiten, wären Bilderbücher ein adäquates Mittel. Die bisherigen Bilderbücher, welche die Okklusionstherapie thematisieren, zielen auf Kinder ab, die schon vier Jahre oder älter sind. Aber gerade junge Kinder (1 bis 4-jährig) profitieren von der Okklusionstherapie, d. h. in jungen Jahren kann mit weniger Okklusionszeit mehr erreicht werden. Die bisherigen Bücher sind zudem mehr
vom orthoptischen medizinischen Gesichtspunkt gestaltet und nicht low-vision-gerecht (es wird z.B. nicht auf Kontrast, "Crowding", etc. geachtet). Mit dieser Arbeit wollte ein Leitfaden erstellt werden, der bei der Gestaltung solch eines Bilderbuches benutzt werden kann, so dass es Low-vision- und klientelgerecht ist. Die zentralen Fragestellungen waren hierbei: „Welche Aspekte müssen, beachtet werden, um ein Bilderbuch für die Okklusionstherapie von HFE-Kindern von 0 bis 4-jährig in der Low Vision Rehabilitation optimal gestalten zu können?“ und „Können
diese Aspekte zu einem Leitfaden zusammengefasst und in der Praxis angewandt werden?“. Mit Hilfe der Recherche zu unterschiedlichsten Quellen wurde ein kompakter Leitfaden erschaffen, der bei der Gestaltung solch eines Bilderbuches hilfreich sein kann.

 

Kartenarbeit mit sehbeeinträchtigten Schülern und Schülerinnen

Art. PR 245

Das Herauslesen von Informationen auf geografischen Karten ist besonders für Schüler und Schülerinnen mit einer Sehbeeinträchtigung eine grosse Herausforderung. Basierend auf wissenschaftlichen Erkenntnissen sowie technischen und digitalen Bearbeitungsmöglichkeiten werden am Beispiel der Schulkarte BS/BL verschiedene Lösungsvorschläge aufgezeigt, wie Anpassungen geografischer Karten bedürfnisorientiert umgesetzt werden können. Aus zeitlichen und technischen Gründen wurden keine Änderungen an der Schulkarte BS/BL selbst vorgenommen.
Die Analyse der Karte im Hinblick auf die Anforderungen in den zugehörigen Kompetenzbereichen des Lehrplans 21 half inhaltliche Schwerpunkte für notwendige Anpassungen zu setzen. Mit Hilfe einfacher Bearbeitungsmethoden, die in der vorliegenden Arbeit ausführlich erklärt werden, lässt sich für Schülerinnen und Schüler mit Sehbeeinträchtigung der Zugriff auf wesentliche Informationen der Schulkarte BS/BL erleichtern. Meist ist im Schulalltag der Zeitaufwand für komplexere Anpassungen nicht realisierbar. Es wäre deshalb sinnvoll, Pools für geeignete Arbeitsblätter kantonsweit zu organisieren, da Vereinfachungen von geografischen Karten allen Schülern und Schülerinnen zugutekommen würden.

 

Sehen im Alter

Art. 2980

Unsere Gesellschaft wird immer älter. Das bedeutet nicht nur eine steigende Anzahl an Pflegebedürftigen, sondern auch eine starke Zunahme sehbeeinträchtigter Seniorinnen und Senioren in den kommenden Jahren, denn Sehbeeinträchtigungen sind in Deutschland eine Altersphänomen. Die Unterstützung dieser Personengruppe wird zu einer grossen Aufgabe für alle. Das Fachbuch ist ein Ratgeber und Wegweiser, um Sehbeeinträchtigungen zu erkennen, einzuordnen und entsprechend zu handeln. Eine im Alter erworbene Einschränkung der visuellen Wahrnehmung wirkt sich in allen Lebensbereichen sehr unterschiedlich und individuell aus. Autorinnen und Autoren verschiedener Fachdisziplinen bieten einen Einblick in das komplexe Thema und zeigen praxisnahe Wege auf, um sehbeeinträchtigte Seniorinnen und Senioren gezielt zu beraten und zu stärken. 

Mit Hilfe des TEACCH Konzepts eine Low Vision Abklärung machen

Art. PR 233

Erstellung von Testmaterial nach TEACCH als Strukturierungshilfe und zur Erfassung differenzierterer Informationen während einer Low Vision Abklärung bei Kindern mit einer Sehbeeinträchtigung.

Apps für Kinder und Jugendliche mit Sehbehinderung

Art. PR 234

Kriterien für geeignete Apps - im Lehrmittelbereich, im LV-Abklärungs- und Trainingsbereich sowie als Hilfsmittel zur Bewältigung des Alltags.

Movement and Visual Impairement

Art. 2979

This is the first book to offer an in-depth review of research pertaining to individuals with visual impairments across the full span of movement-related disciplines, from biomechanics and motor learning to physical education and Paralympic sport.

Each chapter highlights current research trends, future research directions, and practical implications in a key discipline or area of professional practice, drawing on empirical research evidence and opening up new avenues for cross-disciplinary working. Covering physical activity across the life course, from children and young people through to older adults, and addressing the important topic of deafblindness in some depth, the book goes further than any other book published to date on visual impairment and movement.

This is essential reading for all advanced students and researchers working in sport, exercise and disability, and an invaluable reference for practitioners and service providers, from in-service teachers and camp directors to physical therapists and physical activity promotion specialists.

Ergotherapie bei Gesichtsfeldausfällen

Art. 2903

Ein Praxisbuch für ErgotherapeutInnen und angrenzende Berufsgruppen, die sich mit der Behandlung von Menschen mit zerebralen Sehstörungen befassen. Der Schwerpunkt ist die Behandlung von Patienten mit Gesichtsfeldausfällen.

Voir+Sehen - Erkennen - Orientieren -Alters- und sehbehindertengerechte Gestaltung des Wohn- und Lebensbereichs

Art. 2923

In dieser neuen Ausgabe lässt uns Marie-Paule Christaen-Colmez an ihrer 40-jährigen Berufserfahrung innerhalb der ABA teilhaben. Diese wird durch das architektonische Fachwissen von Felix Bohn ergänzt. So können die Kompetenzen, wie auch der globale Ansatz ihres gemeinsamen Berufs - der Ergotherapie - optimal zur Geltung gebracht werden. Seit vielen Jahren engagiert sich der fürsorgeverein "Association pour les Bien des Aveugles et malvoyants" für ein besseres Verständnis und die Berücksichtigung der Sehbeeinträchtigungen von Bewohnerinnen und Bewohnern von Alterseinrichtungen. Anstatt ein zweites spezialisiertes Pflegeheim aufzubauen, hat sich der Verein dazu entschlossen, ein Kompetennzzentrum sowie dazugehörige Ressourcen in diesem Bereich zu schaffen.

Fördermaterial: Visuelle Wahrnehmung - Aufbautraining

Art. 2907

Mit diesem Training verbessern Kinder ihre visuelle Wahrnehmungsfähigkeit und lernen so auch: leichter lesen – besser rechnen – schneller schreiben. Band 2 mit Übungen auf höherem Niveau.

Interdisziplinäre Optometrie - Visuelle Störungen im Zusammenhang mit Störungen in anderen Teilsystemen und im Gesamtsystem Mensch

Art. 2914

Inhalt dieses Fachbuches ist es, die Untersuchung des Sehverhaltens unter fachübergreifenden Gesichtspunkten darzustellen, um über wissenschaftliche Ergebnisse mögliche Ansätze zur besseren Analyse und zum Management von visuellen Störungen sowie für präventive Strategien geben zu können. Mit diesem Buch soll es für Augenoptiker / Optimetristen in der Praxis möglich sein, ihr Wissen um interdisziplinäre Aspekte zu erweitern und verantwortungsvoll in der Praxis umzusetzen.

Frieda und der kleine Hase : Ein Buch zur Einführung der Lupenbrille mit Bildern von Christoph Henriksen

Art. 2813

Die Geschichte von Frieda und dem Hasen dient der spielerischen Einführung der Lupenbrille bei Vorschulkindern. In der Geschichte werden die Lupenbrille und das Monokular selbstverständlich von einer der Hauptpersonen verwendet.

Funktionales Sehen : Diagnostik und Interventionen bei Beeinträchtigungen des Sehens

Art. 2815

Das Buch „Funktionales Sehen“ vermittelt Fachkräften aus den Bereichen Bildung, Erziehung und Rehabilitation und anderen an der Thematik interssierten Personen einen umfassenden Einblick in die Diagnostik des Funktionalen Sehens bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen und geht gleichzeitig weit darüber hinaus, indem es praktische Beispiele für Hilfsmittel, spezielle Materialien, hilfreiche Veränderungen der Umwelt und spezifische Angebote gibt.

Low Vision

Art. 2604

Bedingt durch die steigende Zahl „älterer Menschen“ und die im Alter einhergehenden Einschränkungen des Sehens ist eine klare Ausrichtung auf diesen Markt bzw. die Bedürfnisse dieser Menschen und Produkte die Lösungsansätze bieten, sinnvoll. Mit vergrössernden Sehhilfen erhalten viele sehbehinderte Menschen wieder ein Stück Lebensqualität zurück. Das vorliegende Buch umfasst mit grosser Praxisrelevanz alle Bereiche der Low Vision-Versorgung mit vergrössernden Sehhilfen.

Low Vision

Art. 2874

Bedingt durch die steigende Zahl „älterer Menschen“ und die im Alter einhergehenden Einschränkungen des Sehens ist eine klare Ausrichtung auf diesen Markt bzw. die Bedürfnisse dieser Menschen sinnvoll. Mit vergrössernden Sehhilfen erhalten viele sehbehinderte Menschen wieder ein Stück Lebensqualität zurück. Das vorliegende Buch umfasst mit grosser Praxisrelevanz alle Bereiche der Low Vision-Versorgung mit vergrössernden Sehhilfen.

Low Vision Aspekte für das Arbeiten am Computer : Visuelle und ergonomische Faktoren für das optimale Arbeiten am Computerbildschirm

Art. 2575

Das Zusammenspiel von Bildschirmgrösse, Bildschirmdistanz und individuellen Ein-stellungen spielt oft nicht so gut zusammen und die so wichtige Arbeit am Computer oder Notebook hat noch viel Potential um visuell und ergonomisch an Effizienz zu gewinnen. In dieser Arbeit gehören vor allem Schülerinnen und Jugendliche mit einer Sehbehinderung zur Klientel. Die gewonnenen Aspekte gelten aber auch für Er-wachsene mit Sehbehinderung.

Low Vision in der Berufswahl

Art. 2576

Coaching von Jugendlichen mit einer Sehbehinderung im Berufswahlprozess unter besonderer Berücksichtigung der verschiedenen Low-Vision-Aspekte. Welche Bedeutung kommt in der Schweiz Ausbildung und Arbeit zu? Wie gestaltet sich der Berufswahlprozess? Welche Besonderheiten ergeben sich für sehbehinderte Jugendliche? In welcher Form werden die verschiedenen Aspekte der Low-Vision-Rehabilitation im Berufswahlprozess berücksichtigt?

Das lässt sich sehen!

Damit Menschen mit einer Seh- und Hörsehbehinderung ein besseres Leben führen können, wird viel getan. Aktuellste Informationen dazu erhalten Sie hier!

Newsletter abonnieren!

Damit Sie verstehen wie blinde und hörsehbehinderte Menschen leben.

Folgen Sie uns!

Verpassen Sie keine spannenden Geschichten aus den hindernissreichen Leben von blinden und hörsehbehinderte Menschen.

expand_less