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XXXVI. Kongress für Blinden- und Sehbehindertenpädagogik

Art. 2831

Perspektiven im Dialog. Die vergangenen Jahr waren gekennzeichnet durch einen kaum für möglich gehaltenen bildungspolitischen Aufbruch. Der Diskussions- und Veränderungsprozess, den das Thema „Inklusion“ ausgelöst hat, entwickelt sich unvermindert weiter. Inzwischen hat sich gezeigt: Auf Inklusion gibt es nicht nur eine Sichtweise, auch nicht zwei oder drei.

Spezifisches Curriculum für Menschen mit Blindheit und Sehbehinderung für die Handlungsfelder Schule, Übergang von der Schule in den Beruf und Berufliche Rehabilitation

Art. 2810

Die UN-Behindertenrechtskonvention fordert die Teilhabe von Menschen mit Behinderung an einem qualitativ hochwertigen, inklusiven Bildungssystem auf allen Ebenen. Aber was heißt das konkret für blinde und sehbehinderte Menschen? Wie müssen die angemessenen Vorkehrungen gestaltet sein, die auf allen Bildungsebenen einklagbar sein sollen? Es ist das Ziel der vorliegenden Publikation, die drei Spezifischen Curricula aus den Handlungsfeldern Schule, Berufliche Rehabilitation und Übergang Schule-Beruf erstmals gemeinsam vorzulegen.

Unmöglich. Aber machbar. : Inklusion von blinden und sehbehinderten Schülern

Art. 2812

Das Buch beinhaltet Schwarzschrift, Punktschrift und einzelne tastbare Seiten. Inhaltsverzeichnis: Über das Nicht-Sehen + Fragen zum Thema Sehbehinderung und Blindheit. Was bedeutet Inklusion? Was unterscheidet Inklusion von Integration? UN-Behindertenrechtskonvention Artikel 24. Sieben Stimmen, sieben persönliche Sichtweisen zum Thema Inklusion. Inklusion - ein Luftschloss? Ein persönliches Fazit.

Integration von Schülerinnen und Schülern mit einer Sehschädigung an Regelschulen

Art. 2778

Diese Studie zielt darauf ab, einen Überblick über die derzeitige berufliche Situation von Blinden- und Sehbehindertenpädagoginnen und –pädagogen im Gemeinsamen Lernen unter der Berücksichtigung der Wahrnehmung der Aufgabenfelder aufzuzeigen. Weiterhin sollten die Anforderungen und Veränderungen des Berufsverständnisses, die mit der Tätigkeit im Gemeinsamen Lernen einhergehen, betrachtet werden.

Lesen sehbehinderter Schülerinnen und Schüler : Diagnostik und Förderung

Art. 2674

Franz-Josef Beck stellt angewandte Inklusion am Beispiel von Lesen mit sehbehin-derten Kindern anschaulich und praxisnah dar. Dabei konzentriert er sich besonders auf die Rolle der Schrift. Welche Schriftgestaltung benötigen sehbehinderte Leser? Anhand von Ergebnissen einer Leseuntersuchung beantwortet er diese Frage und macht deutlich, dass eine angemessene Diagnostik und eine darauf basierende indi-viduelle Textgestaltung unabdingbar sind. Ausführlich beschreibt der Autor das Thema Lesen mit Sehbehinderung aus den Perspektiven der Medizin, Physiologie, Psychologie und Schulpädagogik und die aus der Sehbehinderung resultierenden Beeinträchtigungen im Alltag. Neben beigefügten Beobachtungsbögen und Verlaufsprotokollen, anhand derer eine Sehbehinderung bei Kindern im Schulalltag diagnostiziert werden kann, stellt er auch Materialien für alltagserleichternde Maßnahmen und Lesefördermöglichkeiten zur Verfügung.

Sehen plus 2.0 : Beratung und Unterstützung sehbehinderter und blinder Schüler mit weiterem Förderbedarf. Arbeitsmodule und Materialsammlung

Art. 2687

Die vorliegende modularisierte Beschreibung der Pädagogik für Schüler mit Förderbedarf im Förderschwerpunkt Sehen und weiterem Förderbedarf versteht sich als nicht hierarchische, nicht verpflichtende, aber stets veränder- und erweiterbare Zusammenstellung der vielfältigen Aufgaben des Mobilen Sonderpädagogischen Dienst (MSD) Sehen. Für fachfremde Pädagogen stellt sie einen interessanten Einblick in dieses spezialisierte Tätigkeitsfeld dar, für Blinden- und Sehbehindertenpädagoginnen und -pädagogen im Mobilen Sonderpädagogischen Dienst Sehen ein Orientierung gebendes Grundgerüst ihrer Arbeit.

Sonderschule und integrative Beschulung bei Kindern mit einer Sehbehinderung : Ein Vergleich im Bereich des sozialen, emotionalen und leistungsmotivierten Integriertseins

Art. 2718

In der vorliegenden Arbeit wird das soziale, emotionale und leistungsmotivationale Integriertsein in die Klasse von 28 Kindern mit einer Sehbehinderung mittels Selbsteinschätzung anhand eines Fragebogens untersucht. Es ist von Interesse ob sie sich von Kindern ohne Sehbehinderung unterscheiden und ob es auf das Schulmodell ankommt, in welchem sie unterrichtet werden. Die Resultate deuten darauf hin, dass Unterschiede im Integriertsein in der Klasse bestehen. Dies vor allem im emotionalen Bereich.

Hinweise und Hilfestellungen zur erfolgreichen Inklusion von Schülerinnen und Schülern mit Hör- oder Sehstörungen an weiterführenden Regelschulen

Art. 2732

Die vorliegende Arbeit ging der Frage nach, welche Informationen Lehrkräfte an weiterführenden Regelschulen benötigen, um die Inklusion von Schülern mit Hör- oder Sehschädigungen erfolgreich zu bewerkstelligen. Zunächst wurde klargestellt, dass unter dem Label der Integration bereits viele Jahre an der gemeinsamen Unterrichtung von Schülern mit und ohne Behinderungen gearbeitet wird. Es wurde jedoch auch klar, dass mit dem verankerten Rechtsanspruch auf einen Regelschulplatz im Zuge der Inklusion ein neues Kapitel im Bereich der gemeinsamen Beschulung aufgeschlagen wurde. Ob sich indes auch qualitativ etwas ändern wird, bleibt abzuwarten und hängt hauptsächlich davon ob, ob die Schulen bei ihrer Aufgabe angemessen finanziell, ideell und personell unterstützt werden. Die Schulen sollten sich jedenfalls fragen, was sie tatsächlich leisten können, bevor sie schwer hör- oder sehgeschädigte Schüler aufnehmen. Das Kindeswohl muss vor allen anderen Interessen stehen.

Blindenspezifische Methoden für das User-Centred Design multimodaler Anwendungen

Art. 2766

Multimodale Anwendungen bieten den blinden Benutzern neue Möglichkeiten und Chancen, die durch Verlust des Sehsinnes entstandenen Defizite über andere Sinneskanäle auszugleichen. Die benutzerorientierte Gestaltung ist der sicherste Weg, um interaktive Systeme gebrauchstauglich zu gestalten. Dabei sind die Benutzer hauptsächlich an zwei Aktivitäten beteiligt. Dies sind die Nutzungsanforderungsana-lyse und die Evaluation. Hinsichtlich dieser zwei Aktivitäten wurden in der vorliegenden Arbeit Usability-Methoden untersucht bzw. neu entwickelt, um die nutzerzentrierte Gestaltung multimodaler Anwendungen für blinde Benutzer zu unterstützen.

Schritte inklusiver Schulentwicklung : Erkenntnisse für die barrierefreie Teilhabe hochgradig sehbehinderter und blinder Kinder und Jugendlicher an inklusiven Bildungsprozessen

Art. 2611

Wie können Schülerinnen und Schüler mit dem Förderschwerpunkt Sehen barrierefrei an inklusiven Bildungsprozessen teilhaben? Welche besonderen Bedarfe haben Sie? Welche Unterstützersysteme sind notwendig?

Vielfalt & Qualität : XXXV. Kongress für Blinden- und Sehbehindertenpädagogik in Chemnitz 30. Juli – 3. August 2012

Art. 2623

Der Band enthält eine grosse Anzahl Texten zu folgenden vier Symposienthemen: Inklusion – Entwicklung von Bildungseinrichtungen und Professionalisierung. (Multi-)kulturelle Vielfalt von Bildungsangeboten. Inklusive Lebenswelten erwachsener Menschen mit mehrfachen Beeinträchtigungen. Symposium 4: Spezifische Angebote in Bildung, Erziehung und Rehabilitation.

Nachteilsausgleich für Menschen mit Behinderung in der Berufsbildung : Bericht

Art. 2641

Unter dem Begriff „Nachteilsausgleich für Menschen mit Behinderung“ werden spezifische Massnahmen verstanden, die zum Ziel haben, behinderungsbedingte Nachteile auszugleichen. In der Berufsbildung gelten die Anpassungen für den Ausbildungsprozess und die Qualifikationsverfahren. Damit soll die Chancengleichheit für Men-schen mit Behinderung sichergestellt werden.

Der spezifische Bildungsbedarf von Kindern mit Sehbehinderung in Vorschule und Unterstufe

Art. 2656

Kinder mit Sehbehinderung bringen aufgrund ihrer eingeschränkten visuellen Wahrnehmung besondere Lernvoraussetzungen mit. Die vorliegende Arbeit klärt die Besonderheit dieser Voraussetzungen und legt den Fokus auf den spezifischen Bildungsbedarf, der daraus entsteht. Ziel der Arbeit ist eine Auflistung der wesentlichen Prinzipien zur Gestaltung von Unterricht mit sehbehinderten Kindern in Kindergarten und Unterstufe in der Volksschule.

VISCH Visualisierte Informationen in Schulbüchern zugänglich machen : Leitfaden mit Beispielen

Art. 2758

Unterricht mit blinden und sehbehinderten Schülerinnen und Schülern bedarf einer erstklassigen medialen Unterstützung - ob er nun als inklusiver Unterricht in den Räumen der Regelschule oder in denen der Förderschule stattfindet. Sehbehinderte und blinde Schülerinnen und Schüler müssen, im Sinne eines gleichberechtigten Unterrichts, die Möglichkeit haben, sich mit den Inhalten von Bilder auseinanderzusetzen. Einen möglichen Zugang zu den Bildern stellen für sie verbale Bildbeschreibungen dar. Visuelle Darstellungen in Schulbüchern sollen so zugänglich gemacht werden, dass blinde und sehbehinderte Schülerinnen und Schüler mit diesen Büchern sowohl eigenständig als auch in Gruppen mit Sehenden zusammen arbeiten können, dass sie graphische Darstellungen in Schulbüchern nachvollziehen, entsprechend graphisch aufbereitete Aufgaben bearbeiten und lösen können und möglichst auch in die Lage versetzt werden, gleichwertige Darstellungen selbstständig herzustellen.

Integration oder Separation? : Der Weg eines Mädchens mit Albinismus uns Sehbehinderung

Art. 2507

Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Weg eines Mädchens mit Albinismus und einer Sehbehinderung. Sie wurde zum grössten Teil ihrer Schulzeit integrativ beschult. Während der Oberstufenzeit kam es zum Abbruch der Integration und das Mädchen wechselte an eine Sonderschule.

Teilintegration taubblinder Kinder in den Regelkindergarten : Analyse eines Fallbeispiels

Art. 2494

Dieses Buch zeigt theoretisch sowie praktisch auf, dass es Möglichkeiten einer schulischen Teilintegration von taubblinden Kindern in den Regelkindergarten gibt. Anhand eines Fallbeispiels werden Chancen und Risiken einer solchen Beschulungsform dargestellt und mit der zugrunde liegenden Theorie verknüpft.

Teilhabe gestalten : Kongressbericht, XXXIV. Kongress vom 14. - 18. Juli 2008 in Hannover

Art. 2420/I+II

Der vorliegende Kongressbericht besteht aus einem schriftlichen, gedruckten Teil, der die wichtigsten Vorträge beinhaltet, sowie aus einem elektronischen Teil auf DVD, auf der alle Vorträge und Workshop als Word-Dokument, PowerPoint-Präsentation, MP3-File, PDF-Datei enthalten sind, sodass der gesamte Kongress inhaltlich dokumentiert ist.

Integrative Förderformen für Kinder und Jugendliche mit sonderpädagogischem Förderbedarf im Förderschwerpunkt Sehen und weiterem Förderbedarf

Art. 2422

Verändertes Denken in der Sonderpädagogik hat die wohnortnahe inklusive Beschulung von sehbehinderten und blinden Kindern an allgemeinen Schulen und anderen Förderschulen Wirklichkeit werden lassen. Die individuelle Beratung und Unterstützung durch Mobile Sonderpädagogische Dienste hat sich als Alternative zu einer besonderen Schule bewährt.

Wege im Dunkeln : Wie sehen die Schulausbildung und die Arbeitsmöglichkeiten für Sehgeschädigte aus?

Art. 2372

Diese Arbeit soll einen Überblick über die Ausbildung und die Arbeitsmöglichkeiten von sehbehinderten Menschen geben. Sie geht auf die Frühförderung, die obligatorische Schulzeit sowie auf die Weiterbildungsmöglichkeiten und den Stellenmarkt ein.

Gemeinsam kreativ : integrativer Kunstunterricht mit blinden Schülerinnen und Schü-lern ; Handreichungen zum Kunstunterricht für interessierte Lehrkräfte der Regel- und Sonderschulen ; Schwerpunkt: Grundschule

Art. 2395

In diesen Handreichungen werden Anregungen gegeben, die die Bereiche Techniken und Materialien im Kunstunterricht, Arbeiten mit Tastbildern sowie Farbe umfassen. Es folgen Unterrichtseinheiten zu Künstlern und ihren Techniken wie auch verschiedene Kunstprojekte, die zahlreiche konkrete Hinweise/Hilfen für den Unterricht geben sollen.

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