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ORELTA Von der ophtalmologischen Rehabilitation zur beruflichen Teilhabe - Abschlussbericht

Art. 2930

Ein Kooperationsprojekt der Humbolt-Universität zu Berlin und des Bundesverbandes Deutscher Berufsförderungswerke. Explorative Bestandesaufnahme der in Anspruch nahme medizinischer und rehabilitativer Versorgungslagen, sowie eine Analyse zu deren institutionellen Zugangs - und Zuweisungsprozessen. Mit besonderem Blick auf die Konsequenzen für die berufliche Teilhabe.

Spezifisches Curriculum für Menschen mit Blindheit und Sehbehinderung für die Handlungsfelder Schule, Übergang von der Schule in den Beruf und Berufliche Rehabilitation

Art. 2810

Die UN-Behindertenrechtskonvention fordert die Teilhabe von Menschen mit Behinderung an einem qualitativ hochwertigen, inklusiven Bildungssystem auf allen Ebenen. Aber was heißt das konkret für blinde und sehbehinderte Menschen? Wie müssen die angemessenen Vorkehrungen gestaltet sein, die auf allen Bildungsebenen einklagbar sein sollen? Es ist das Ziel der vorliegenden Publikation, die drei Spezifischen Curricula aus den Handlungsfeldern Schule, Berufliche Rehabilitation und Übergang Schule-Beruf erstmals gemeinsam vorzulegen.

SAMS: Studie zum Arbeitsleben von Menschen mit Sehbehinderung

Art. 2780

Der vorliegende Bericht fasst die Hauptergebnisse der Studie zum Arbeitsleben von Menschen mit Sehbehinderung (SAMS) zusammen. In dieser gesamtschweizerischen Untersuchung wurde der Frage nachgegangen, wie Menschen mit Sehbehinderung/Blindheit in den ersten Arbeitsmarkt eingebunden sind, in welcher Weise sich ihre Einbindung von der gesamten Bevölkerung unterscheidet und welche umfeld- und personenbezogenen Faktoren bei dieser Personengruppe zu einem erfolgreichen Berufsleben beitragen.

«Etwas machen. Geld verdienen. Leute sehen» : Arbeitsbiografien von Menschen mit Beeinträchtigungen

Art. 2716

Im Buch werden die Ergebnisse der Studie «Arbeitsbiografische Verläufe nach einer IV-Anlehre oder Praktischen Ausbildung (PrA)» vorgestellt, welche auf der qualitativen Befragung von Absolventinnen und Absolventen sowie von Personen aus ihrem Arbeitsumfeld basiert. Die Sicht der Betroffenen auf Berufsfindung, Ausbildungsgeschehen und Arbeitsstellen steht dabei im Vordergrund.

Clearing mit sehbeeinträchtigten Jugendlichen : Ein Vergleich zwischen Clearing-Teilnehmern und deren Clearern

Art. 2731

Die Massnahme Clearing zur beruflichen Integration für Jugendliche mit Beeinträchtigungen soll jungen Menschen beim Übergang von der Schule in die Arbeitswelt behilflich sein. Ein wesentlicher Faktor im Clearing stellt die Beschäftigung mit sich selbst in der jeweiligen Behinderung dar. Ziel dieser Arbeit war es, die individuelle Wahrnehmung der sehbeeinträchtigten Jugendlichen, welche an einem Clearingprojekt teilnahmen, im Hinblick auf ihr Selbstbild zu befragen.

Sozialberatung bei Arbeitsunfähigkeit von Sehbehinderten : Herausforderungen beim Zugang und Begleiten der beruflichen Eingliederungsmassnahme Arbeitsvermittlung der Invalidenversicherung

Art. 2620

Diese Master-Arbeit beleuchtet die gesetzlichen Grundlagen zu Anspruch, Massnahmen und Dauer der Arbeitsvermittlung der Invalidenversicherung und die Herausforderung für die Sozialberatung beim Zugang und Begleiten dieser beruflichen Eingliederungs-massnahme, um ergänzende Beratungsgrundlagen zu erhalten.

Blinde und Sehbehinderte in juristischen Berufen : Teil IV

Art. 2657

Durch seine Publikationen möchte der DVBS dazu beitragen, sehende Menschen, vor allem diejenigen, die mit der Einstellung und Beschäftigung von Juristen zu tun haben, über die Einsatzmöglichkeiten und die Leistungsfähigkeit blinder und sehbehinderter Juristen zu in-formieren und zugleich den Erfahrungsaustausch unter den Betroffenen zu fördern.

Berufliche Partizipation blinder, sehbehinderter und mehrfach behinderter Hochschulabsolventen in Deutschland : der Einfluss von Beratung ; eine empirische Studie

Art. 2675/1+2

Obwohl sie trotz großer Handicaps Hochschulstudiengänge erfolgreich abgeschlossen haben, bestehen für blinde, (hochgradig) sehbehinderte oder mehrfach behinderte Stellensuchende große Probleme bei der Arbeitsuche. Angesichts des sehr niedrigen Standes der Forschung wurden mittels schriftlicher und telefonischer Befragung Befunde zur Wahrnehmung von Beratungs und Vermittlungsdienstleistun-gen der öffentlichen Arbeitsvermittlung erhoben. Das Erhebungsinstrument beinhaltete sowohl quantitative wie auch qualitative Elemente. Schwerpunkt der Befragung war die subjektive Wahrnehmung aus Kundensicht.

Berufliche Integration von Späterblindeten und –sehbehinderten : An dem Beispiel von Mitgliedern des Duisburger Blinden- und Sehbehinderten Vereins

Art. 2686

Späterblindete und -sehbehinderte haben nicht nur mit dem Verlust ihrer Sehkraft zu kämpfen, sie müssen zudem lernen den Alltag neu zu entdecken und sich in der Berufswelt neu zu orientieren. In diesem Buch wird sich mit all denjenigen beschäftigt, die in die Lage gekommen sind, durch den Verlust ihrer Sehkraft sich beruflich neu zu integrieren. Es wird der Fragestellung nachgegangen, welche Möglichkeiten es für Späterblindete und -sehbehinderte gibt, um in der Arbeitswelt zu bleiben bzw. neu hineinzukommen.

Erfolgsfaktoren für die berufliche Integration von Jugendlichen mit einer Sehschädigung in den ersten Arbeitsmarkt

Art. 2688

Die Praxis zeigt, dass die berufliche Integration von sehgeschädigten Menschen in den ersten Arbeitsmarkt ein schwieriges Unterfangen ist. In dieser Arbeit geht es um die Gewinnung von Erfolgsfaktoren, welche einer beruflichen Integration in die freie Wirtschaft förderlich sind. Unser Interesse gilt dabei der Sichtweise der Ausbildungsverantwortlichen. Auf der Grundlage von Experteninterviews werden die Erfolgsfaktoren erhoben, aufbereitet, ausgewertet und diskutiert. Für Faktoren, die beeinflusst werden können, wurden von den Autoren einschlägige Empfehlungen abgegeben, welche der beruflichen Integration dienlich sind.

Berufliche Integration Sehbehinderter : Die Bedeutung der sozialen Kompetenz

Art. 2510

Diese Arbeit möchte den Schwierigkeiten mit den sozialen Kompetenzen von blinden und sehbehinderten Menschen nachgehen und dazu aktuelle Beiträge aus der Entwicklungspsychologie, der Entwicklungspsychopathologie und der Rehabilitationspsychologie berücksichtigen. Für ein besseres Verständnis der Thematik stehen im Anhang zusätzlich fünf Fallbeschreibungen zur Verfügung.

Probleme und Perspektiven der beruflichen Integration Blinder und hochgradig sehbehinderter Menschen

Art. 2402

Diese Abhandlung verfolgt das Ziel, die derzeitige berufliche Situation von Menschen mit Sehschädigung aufzuzeigen, wobei sie der Frage nachgeht, inwieweit Blindenbildungseinrichtungen ihrem Bildungsauftrag nachkommen und diesen erfüllen.

Leben, Studieren und Arbeiten mit Sinnesbehinderungen : Anforderungen an neue Technologien

Art. 2438

In diesem Buch geht es um die Frage, wie Menschen mit schweren Sehbehinderungen oder Hörbehinderungen – insbesondere Blinden und Gehörlosen – bei ihren Kommunikations- und Integrationsproblemen geholfen werden kann. Es werden technische Kommunikationshilfen vorgestellt, die in der Lage sind, zumindest teilweise Sinnesbehinderungen zu kompensieren.

Mittendrin – und doch immer wieder draussen? : Forschungsbericht zur beruflichen und sozialen Integration junger hörgeschädigter Erwachsener

Art. 2349

Wie leben junge hörgeschädigte Erwachsene? Wie steht es um ihre berufliche, ihre soziale Integration? Wo sind sie „mittendrin“, wo immer wieder „draussen“? Welche Strategien haben sie im Umgang mit Alltagsschwierigkeiten – und in welchen Bereichen läuft alles rund und „ganz normal?“ Erstmals liegen zu diesen Fragen grundlegende Forschungsresultate vor.

Die berufliche Integration von Blinden

Art. 1761/1+2

Diese beiden Bände beinhalten die Ergebnisse einer 1994 von infas durchgeführten Untersuchung, die der Frage nach den Ursachen und Gründen der hohen Nichterwerbstätigkeit von Blinden und hochgradig Sehbehinderten nachgehen sollte. Es wurden mehr als 27'000 Betriebe sowie 1013 blinde bzw. sehbehinderte Personen befragt.

Schule - und was dann? : Grundsätzliche Überlegungen zur Verbesserung der beruflichen und sozialen Eingliederung lernbehinderter blinder und sehbehinderter Jugendlicher

Art. 1725

Wie der Untertitel schon sagt, enthält diese kleine Broschüre einige Gedanken zur Eingleiderung Jugendlicher. Die Informationen sind jedoch auf Deutschland und insbesondere Bayern bezogen.

Blinde in der Wirtschaft der Schweiz : eine Analyse einiger Aspekte ihrer beruflichen Eingliederung

Art. 0797

Mit dieser Arbeit soll überprüft werden, wie sich die Wirtschaftlage auf die Behindertengruppe der Blinden auswirkt. Sie soll durch die Analyse einiger Aspekte der beruflichen Eingliederung Blinder ein Mosaikstein sein zu einer umfassenden Prüfung des Ausmasses an Integriertheit von Blinden in der Schweiz.

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