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Arbeiten und Leben im Basler Blindenheim

Art. H 006

Seit 125 Jahren ist das Basler Blindenheim fest im sozialen Gefüge der Stadt verankert. Bereits die Gründerinnen und Gründer wollten blinden sowie seh- und hörsehbehinderten Mitmenschen eine sinnstiftende Arbeit und ein würdevolles Leben ermöglichen. Diesem Grundsatz blieben die Verantwortlichen des Blindenheims über die Jahre hinweg verpflichtet und passten die Aktivitäten und Strukturen der Institution den jeweiligen gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Bedingungen an. Was waren die Aufgabengebiete des Blindenheims, wie sah der Alltag der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Werkstätten aus und wie veränderte sich die Leitung und Organisation über die Jahre? Eine Vielzahl von Porträts von wichtigen Akteurinnen und Akteuren sowie von langjährigen Bewohnerinnen und Bewohnern ergänzen die Darstellung.

Arbeiten und Leben im Basler Blindenheim

Art. 2984

Seit 125 Jahren ist das Basler Blindenheim fest im sozialen Gefüge der Stadt verankert. Bereits die Gründerinnen und Gründer wollten blinden sowie seh- und hörsehbehinderten Mitmenschen eine sinnstiftende Arbeit und ein würdevolles Leben ermöglichen. Diesem Grundsatz blieben die Verantwortlichen des Blindenheims über die Jahre hinweg verpflichtet und passten die Aktivitäten und Strukturen der Institution den jeweiligen gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Bedingungen an. Was waren die Aufgabengebiete des Blindenheims, wie sah der Alltag der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Werkstätten aus und wie veränderte sich die Leitung und Organisation über die Jahre? Eine Vielzahl von Porträts von wichtigen Akteurinnen und Akteuren sowie von langjährigen Bewohnerinnen und Bewohnern ergänzen die Darstellung.

D-Inklusive Bildung - Was funktioniert noch nicht? F- L'éducation inclusive - Qu'est-ce qui ne fonctionne pas encore?

Art. 2958

D - In den letzten 15 Jahren ist die inklusive Bildung für viele Lernende mit besonderem Bildungsbedarf und / oder Beeinträchtigung Realität geworden. Die Inklusion stösst aber auch an Grenzen. In diesem Band treten Menschen mit Beeinträchtigung, Fachpersonen und Angehörige miteinander in den Austausch über die inklusive Bildung. Sie diskutieren Stolpersteine und mögliche Lösungsansätze auf dem Weg zu einer Bildung für alle – sowohl im obligatorischen als auch im Erwachsenenbereich.

F - Au cours des 15 dernières années, l’éducation inclusive est devenue une réalité pour un grand nombre d’apprenant·e·s ayant des besoins éducatifs particuliers et/ou en situation de handicap. Cependant, l’inclusion se heurte encore à des limites. Dans cet ouvrage, des personnes concernées, leurs proches et des professionnel·le·s échangent leurs points de vue sur l’éducation inclusive. Ces partenaires discutent des obstacles et des éventuelles solutions sur le chemin vers une éducation pour toutes et tous – tant dans le domaine de la scolarité obligatoire que dans celui du postobligatoire

Umsetzung der UNO-Behindertenrechtskonvention im Kanton Zürich: TOP-PRIORITÄTEN aus der Perspektive von Menschen mit Behinderung

Art. 2913

Das vorliegende Dokument "Top-Prioritäten" enthält ausschliesslich Inhalte, welche für die Arbeitsgruppen oberste Priorität haben. Die in den "Top-Prioritäten" aufgeführten Handlungsfelder sind nicht abschliessend. Es sind selbstredende weitergehende Massnahmen erforderlich.

Making Life More Livable : Simple Adaptations for Living at Home after Vision Loss

Art. 2807

This book is for older adults who are losing their vision and the family members who support them. It provides tips and modifications that improve the safety of the home and promote independence. You’ll find general guidelines, color illustrations and room-by-room ideas for adapting the home that are easy and cost-effective. This updated edition also includes information on using technology, preventing falls, and finding other helpful resources.

Schweizer Accessibility-Studie 2016

Art. 2822

Eine Studie der Schweizerischen Stiftung zur behindertengerechten Technologie „Zugang für alle“. Informations- und Kommunikationstechnologien nehmen im mo-dernen Leben einen wichtigen Platz ein. Immer mehr Menschen leben und arbeiten in digital vernetzten Umgebungen. Nicht alle Menschen können gleichberechtigt daran teilnehmen. Vor allem für Personen mit Behinderung oder altersbedingten Einschränkungen ist die Teilhabe an der Informationsgesellschaft mit Hindernissen verbunden.

Gib mir Zeit … und vieles wird möglich

Art. 2814

Diese Forschungsarbeit zeigt: Durch Lernen mit allen Sinnen, multisensorisches Lernen, über mehrere Wochen hinweg, können Kinder wesentliche Inhalte besser aufnehmen, wobei der Lernerfolg meist anders als nach herkömmlichen Kriterien zu messen ist. Die Settings sind unterschiedlich: inklusiv im Klassenverband, als Klassenprojekte oder als Einzelförderung durch ausgebildete Sehbehinderten- und Blindenlehrer/innen während der normalen Unterrichtszeit.

Die Traumwerkstatt von Kerala : Die Welt verändern – das kann man lernen

Art. 2782

Sabriye Tenberken, mit zwölf Jahren erblindet, gründete vor 15 Jahren mit ihrem Partner Paul Kronenberg eine Blindenschule in Lhasa, die heute von ehemaligen Schülern geleitet wird. Dieser Erfolg haben Sabriye und Paul ermutigt, das kanthari-Institut in südindischen Kerala ins Leben zur rufen – einen Campus für soziale Visionäre aus aller Welt, die selbst einer gesellschaftlichen Randgruppe angehören.

Audiodeskription als partielle Translation : Modell und Methode

Art. 2729

Durch Audiodeskription können auch blinde und sehbehinderte Menschen audiovisuelle Inhalte erleben. Die optischen Informationen werden dabei in einen gesprochenen Text transferiert, während die akustischen Informationen unverändert bleiben. Das hier vorgelegte Audiodeskriptions-Entwicklungsmodell ADEM systematisiert das in diesem Fall besondere Wechselspiel von Ton und Bild und führt methodisch zu einer handlungsorientierten Schrittfolge, die auch in der täglichen Praxis einsetzbar ist.

focusTerra Ausstellungsdokumentation : Fossil Art – Urzeitliche Lebensspuren zum Anfassen ; Umsetzung einer barrierefreien Ausstellung

Art. 2756

In der Ausstellung «Fossil Art – Urzeitliche Lebensspuren zum Anfassen» waren die Besuchenden eingeladen, fossile Spuren taktil zu entdecken. Sie taten dies in grosser Zahl und machten sich mit zahlreichen Sinnen auf die Suche nach Leben in früheren Erdepochen. Blinde und Sehbehinderte trugen sowohl als Gäste als auch als Mitarbeitende zum Erfolg der Ausstellung bei.

Unter Wasser atmen : das zweite Leben des Dr. Nils Jent

Art. DVD 042

Es ist der Albtraum eines jeden Menschen. Man wacht auf, ist blind und vollständig gelähmt. So erging es Nils Jent als er nach einem schweren Motorradunfall ins Koma fällt - ein medizinisches Wunder, dass er überlebt hat. Als er aufwacht, ist er von Kopf bis Fuss gelähmt, vollständig erblindet und sprechunfähig. Nur mithilfe seiner Augenlieder gelingt es ihm, wieder mit seinen Mitmenschen in Kontakt zu treten. Langsam erlangt Nils wichtige Körperfunktionen wieder und kämpft sich Schritt für Schritt in die Normalität zurück. Statt sich auf ein Leben im Blindenheim einzustellen, möchte Nils die Matur nachholen, studieren, mit dem Kopf arbeiten - der Kopf, das einzige Instrument, das ihm geblieben ist.

175 Jahre blindes Vertrauen : 1837 – 2012 Frankfurter Stiftung für Blinde und Sehbehinderte

Art. 2637

Seit 175 Jahren ist die Frankfurter Stiftung für Blinde und Sehbehinderte als Wegbereiterin und Schrittmacherin für Integration, pädagogische Förderung und Aus- und Weiterbildung blinder und sehbehinderter Menschen aktiv. Diese Jubiläumsschrift gibt einen Überblick über die bewegte und oft auch bewegende Geschichte der Stiftung.

Barrierefreiheit von Facebook : Untersuchung mit Hilfe des BITV-Tests

Art. 2658

Die Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Zugänglichkeit und Nutzbarkeit von sozialen Netzwerken am Beispiel von Facebook. Speziell für blinde und sehbehinderte Nutzer soll anhand einiger ausgewählter Prüfschritte, angelehnt an BITV-Test, die Barrieren aufgedeckt und bewertet werden. Die Arbeit gibt zudem einen Überblick zum Thema Barrierefreiheit und Zugänglichkeit von Webseiten. Des Weiteren werden Blindheit und Sehbehinderung differenziert betrachtet und deren spezifische Probleme bei der Internetnutzung aufgezeigt.

Faktoren sozialer Integration bei sehbehinderten Menschen

Art. 2659

Es ist erwiesen, dass Individuen im chronischen Krankheiten und Behinderungen ein erhöhtes Risiko haben, psychosozialen Problemen ausgesetzt zu werden. Hierzu zählt etwa, dass sehbehinderte Menschen sich öfter sozial isolieren bzw. isoliert werden. Diese Arbeit soll der Legung eines Grundsteines zur Erreichung des Zieles einer erfolgreichen sozialen Integration dienen, indem zum einen Problembereiche erhoben und zum anderen Zieldefinitionen zur Bewältigung dieser Probleme erarbeitet werden.

Informer les personnes aveugles ou malvoyantes : Partage d’expériences

Art. 2708

C’est l’objet de ce guide complété par un second à l’intention des personnes sourdes ou malentendantes. Puissent ces recommandations aider à mieux cerner et intégrer les attentes des personnes en situation de handicap.

Schweizer Accessibility-Studie 2011 : Bestandesaufnahme der Zugänglichkeit bedeutender Schweizer Websites für Menschen mit Behinderungen

Art. 2541

Im Rahmen der Schweizer Accessibility-Studie 2011 wurden 100 Websites von Bund, Kantonen, den zehn grössten Städten, bundesnahen Betrieben, Medien, Stellenbörsen, Hochschulen und öffentlichen Verkehrsbetrieben sowie Internet-TV-Angebote und Online-Shops auf ihre Zugänglichkeit für Menschen mit Behinderungen getestet.

Audiodeskription: Bilder im Spiegel der Sprache

Art. 2728

Gibt es sprachliche Mechanismen, die eine Vorstellung besonders effizient zu vermitteln vermögen? Die vorliegende Arbeit setzt sich zum Ziel, diese Frage anhand einer Analyse des sprachlichen Aufbaus konkreter Beispiele von Audiodeskriptionen sowie der Rezeption dieser Beispiele durch blinde und sehbehinderte Personen zu beantworten.

Barrierefreie Mediengestaltung : Eine Analyse der barrierefreien Gestaltung audiovisueller Medienangebote am Beispiel der Audiodeskription

Art. 2481

Zunächst wird der Begriff der Barrierefreiheit definiert. Des Weiteren soll eine Einordnung in den gesetzlichen Rahmen gegeben werden. Der Hauptteil der Arbeit widmet sich der Thematik der Audiodeskription, als akustisches Hilfsmittel für blinde und sehbehinderte Rezipienten. Diese wird umfassend aus verschiedenen Blickwinkeln und Gesichtspunkten auf die unterschiedlichen Anforderungen hin analysiert, die an eine barrierefreie Mediengestaltung gestellt werden. In einem Ausblick in die Zukunft wird die aktuelle Forschungssituation betrachtet und auf mögliche Defizite untersucht.

Blinde Kinder und Jugendliche in unserer Gesellschaft

Art. 2364

Diese Arbeit behandelt folgende Themen: Definition Blindheit. Verschiedene Hilfsmittel. Die Entwicklung des blinden Kindes. Die Integration in die Gesellschaft. Interviews.

Mittendrin – und doch immer wieder draussen? : Forschungsbericht zur beruflichen und sozialen Integration junger hörgeschädigter Erwachsener

Art. 2349

Wie leben junge hörgeschädigte Erwachsene? Wie steht es um ihre berufliche, ihre soziale Integration? Wo sind sie „mittendrin“, wo immer wieder „draussen“? Welche Strategien haben sie im Umgang mit Alltagsschwierigkeiten – und in welchen Bereichen läuft alles rund und „ganz normal?“ Erstmals liegen zu diesen Fragen grundlegende Forschungsresultate vor.

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