Suche

Artikelliste

Kein Produkt gefunden.

Hörbehindert : Wie Schwerhörige ihre Alltagsprobleme meistern

Art. 0607

Diese kleine Schrift bietet Hörbehinderten lebenspraktische Hilfe in der Familie, im Freundeskreis und an der Arbeitsstätte.

Hörby in der Schule : Ein Begleitheft für Kinder mit einer Hörbeeinträchtigung in der Regelschule

Art. 0631

Diese Informationsschrift ist ein Leitfaden für Lehrkräfte, die Kinder mit einer Hörbeeinträchtigung in ihrer Klasse unterrichten. Es finden sich darin verschiedene Anregungen und auch gewisse Verhaltensregeln.

Info surdité : Répertoire des adresses utiles du domaine de la surdité

Art. 0650

La recherche d’information concernant la surdité se révèle souvent difficile et la plupart des personnes concernées ne savent pas très bien où adresser leurs demandes et obtenir des renseignements clairs et précis. Consciente de cette situation, la Fédérations Suisse de Sourds – région romande, a décidé l’édition de présent Répertoire.

Hör- und Sehbeeinträchtigungen in der Schweiz - Obsan Bericht

Art. 2955

Die vorliegende, im Auftrag des Schweizerischen Gesundheitsobservatorium (OBSAN) erstellte Studie bietet eine systematische Übersicht zu Hör- und Sehbeeinträchtigungen in der Schweiz aus einer epidemiologischen Perspektive. Sie träg bestehende Wissens- und Datengrundlagen zusammen und analysiert letztere neu. Wie verbreitet sind Hör- und Sehbeeinträchtigungen in der Schweizer Bevölkerung? Wie unterscheiden sich die Häufigkeit sensorischer Beeinträchtigungen und die Versorgung mit medizinischen Hilfsmitteln zwischen einzelnen Bevölkerungsgruppen? Was sind die wichtigsten Risikofaktoren, welche Zusammenhänge bestehen mit den anderen Krankheiten und was sind potenzielle Folgen? Wie hoch sind die gesamtgesellschaftlichen Kosten, die durch Hör- und Sehbeeinträchtigungen verursacht werden? Die Studie liefert Antworten auf diese und ähnliche Fragen und dient als umfassende Informationsgrundlage für die öffentliche Gesundheit.

Kompetent mit Menschen mit Taubblindheit/Hörsehbehinderung interagieren - Über die Entwicklung eines Analyserasters für die Anwendung in der kollegialen Videoanalyse zur Überprüfung der Kompetenzen des Interaktionspartners

Art. 2964

„Wie kompetent bin ich und sind die Anderen eigentlich?“ Die Beantwortung dieser Frage soll das Analyseraster unterstützen, welches in diesem Buch vorgestellt wird. Der Grossteil dieses Buches ist im Rahmen einer Masterarbeit an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg entstanden und hat das Ziel, die Methode der Videoanalyse in der Taubblindenpädagogik zu professionalisieren. Aus verschiedenen theoretischen Grundlagenwerken wurden die wichtigsten Partnerkompetenzen, die im Umgang mit Menschen mit Taubblindheit/ Hörsehbehinderung benötigt werden, herausgearbeitet. Daraus ist ein vorläufiges,
theoriebasiertes Analyseraster zur kritischen Hinterfragung sowie Überprüfung der Partnerkompetenzen entstanden. Die theoretische Version wurde an 25 Videodaten angewendet und anhand dieser statistisch bewertet, überarbeitet sowie somit an die Praxis angepasst.

Taktile Gebärdensprache im Kontext angeborener Taubblindheit/ Hörsehbehinderung - Eine Mixed-Methods-Studie mit Menschen mit Taubblindheit/Hörsehbehinderung und ihren Kommunikationspartner*innen

Art. 2965

In dieser Studie wird die Taktile Gebärdensprache im Kontext angeborener Taubblindheit/Hörsehbehinderung mit Fokus auf ihre strukturellen Eigenschaften näher betrachtet. Durch den Mixed-Methods-Ansatz ergeben sich zwei Teilstudien. In der quantitativen Teilstudie wird anhand einer Fragebogenerhebung der Einsatz morphosyntaktischer Elemente (insbesondere die räumliche Grammatik) sowie die Adaption nonmanueller Komponenten in der Taktilen Gebärdensprache von Kommunikationspartner*innen untersucht. In der qualitativen Teilstudie wird die Taktile Gebärdensprache von Menschen mit Taubblindheit/Hörsehbehinderung anhand von Videomaterial mit dem Fokus auf die Verwendung von Rollenübernahme, Klassifikatorverben und Gesten analysiert. Die Ergebnisse der beiden Teilstudien werden in der Integration miteinander in Beziehung gesetzt.

Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde HNO

Art. 2829

Von der Audiometrie über die Recurrensparese zum Zenkerdivertikel, der Lenarz/Boenninghaus erklärt Ihnen die HNO in einfacher und sachlicher Sprache. Dabei wird bei der Anatomie und Physiologie angefangen, damit Sie die topographischen Zusammenhänge im Blick behalten. Die manchmal komplizierten Untersuchungsmethoden werden ausführlich dargestellt, die Krankheitsbilder systematisch beschrieben.

Low Vision und Gebärdensprache

Art. PR 249

Fragestellung:

  • Wie wirken sich die LV-Aspekte (Licht, Farben & Kontraste, Vergrösserung & Sehfeld / Nähe & Distanz) auf die Kommunikation von Gebärdensprach-NutzerInnen aus?
  • Wie können diese LV-Aspekte berücksichtigt und somit die Voraussetzung für diese visuelle Sprache optimiert werden im alltäglichen Umfeld und im speziellen in Gebärdensprach-Dolmetsch-Situationen?
  • Was muss die Gebärdensprach-DolmetscherIn wissen, damit einzelne Betroffene sie/ihn verstehen kann?
  • Wie kann die betroffene Person ihre Bedürfnisse einfach und klar formulieren?
  • Wie soll ein Bestellformular für Gebärdensprach-DolmetscherIn aussehen, damit es die betroffene Person selbständig ausfüllen und bestellen kann?

Freunde dürfen verschieden sein : Stigmatisierung als Thema einer Unterrichtssequenz mit schwerhörigen Grundschulkindern

Art. 2363

Viele Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf erleben immer wieder Situationen, in denen sie von anderen Kindern abgelehnt oder verspottet werden. Diese Erfahrungen können ihre Persönlichkeitsentwicklung und ihr Selbstwertgefühl erheblich beeinträchtigen. Das vorliegende Buch möchte Studierende, Lehrkräfte und Erzieher dazu anregen, diese Erfahrungen in kindgerechter Form aufzuarbeiten und erste Lösungsansätze zu entwickeln.

Leben, Studieren und Arbeiten mit Sinnesbehinderungen : Anforderungen an neue Technologien

Art. 2438

In diesem Buch geht es um die Frage, wie Menschen mit schweren Sehbehinderungen oder Hörbehinderungen – insbesondere Blinden und Gehörlosen – bei ihren Kommunikations- und Integrationsproblemen geholfen werden kann. Es werden technische Kommunikationshilfen vorgestellt, die in der Lage sind, zumindest teilweise Sinnesbehinderungen zu kompensieren.

Hören lernen – hörbehinderte bleiben : Die Geschichte von Gehörlosen- und Schwerhörigenorganisationen in den letzten 200 Jahren

Art. 2346

Mit der Gründung erster Taubstummenanstalten zum frühen 19. Jh. Erhalten Gehörlose und Schwerhörige erstmals die Möglichkeit zur Bildung. Bald schon entstehen auch erste Selbsthilfeorganisationen, doch das Verhältnis zwischen Fachleuten und Hörbehinderten ist nicht immer einfach. Obschon Schwerhörige und Gehörlosen mit einer ähnlichen Form von Behinderungen zu leben haben, sind sie sich diesbezüglich nicht einig. Dieses Buch liefert die Hintergründe und geht der frage nach, ob man weiterhin getrennte Wege gehen soll.

Mittendrin – und doch immer wieder draussen? : Forschungsbericht zur beruflichen und sozialen Integration junger hörgeschädigter Erwachsener

Art. 2349

Wie leben junge hörgeschädigte Erwachsene? Wie steht es um ihre berufliche, ihre soziale Integration? Wo sind sie „mittendrin“, wo immer wieder „draussen“? Welche Strategien haben sie im Umgang mit Alltagsschwierigkeiten – und in welchen Bereichen läuft alles rund und „ganz normal?“ Erstmals liegen zu diesen Fragen grundlegende Forschungsresultate vor.

Die Welt der namenlosen Dinge : Roman

Art. 0646

Der kleine Andrea ist ein ganz normales Baby: fröhlich, lebhaft, geschickt. Deshalb dauert es ein ganzes Jahr, bis deutlich wird, dass eine gläserne Wand ihn von der Aussenwelt trennt: Andrea ist taub, sagen die Ärzte. Hörtests sollen die Gewissheit bringen.

Das Gebärdensuchbuch

Art. 0642/1+2

Ein spielerischer Einstieg in die deutschschweizerische Gebärdensprache für Kinder von 0 bis 99 Jahren. Finde die Gegenstände im Suchbild und lerne dabei die Gebärde und den deutschen Namen. Die Begleit-DVD unterstützt in der Wahrnehmung der Gebärdensprache.

Hören heisst dazugeHören – in jedem Alter : Auswirkungen einer Cochlea Implantation auf die Partnerschaft

Art. 0629

Die Autorin möchte folgende Fragen klären: Ob und wie sich die Partnerschaft des CI-Trägers nach der Implantation verändert und welche Auswirkungen es auf die Lebensgestaltung hat. Die Arbeit soll eine Informationsquelle für Fachleute, Klienten und Angehörige sein, die sich mit der Thematik Cochlea Implantat befassen.

Hören, Sehen, Blicken, Zählen : Teilleistungen und ihre Störungen

Art. 0639

Dieses Buch vermittelt einen Überblick über die Neurobiologie der Sinnesfunktionen und deren Entwicklung. Es richtet sich an Ärzte, Psychologen, Pädagogen, Eltern sowie Therapeuten im Bereich von Lernstörungen und Rehabilitation.

Deutschschweizerische Gebärden : Illustrationen mit deutschen Stichwörtern

Art. 0645

Dieses Buch ist ein Nachschlagewerk für Eltern, Fachleute und für Besucherinnen und Besucher von Gebärdensprachkursen. Die vorliegenden 2700 Gebärden leite sich hauptsächlich aus den aktuell verwendeten Gebärden der Gehörlosen in der Region Zürich ab.

Das Cochlea-Implantat als ethische Herausforderung

Art. 0637

In dieser Arbeit soll auf die Hintergründe des Glaubens an die technische Lösbarkeit sozialer und kommunikativer Probleme im Gehörlosenwesen eingegangen werden. Auf Grund einer kulturellen Perspektive werden Alternativen dazu entwickelt und begründet, und schliesslich wird versucht, der Gehörlosengemeinschaft einen gangbaren Weg in die ungewisse Zukunft im Umgang mit dem CI aufzuzeigen.

Bedarf an Dolmetschdienstleistungen bei Gehörlosen, Hör-Sehbehinderten und den involvierten Institutionen : Summary

Art. 0599

Ziel dieser Studie ist es, im Rahmen der Reorganisation der Dolmetschvermittlungsstelle den Bedarf, eine Bestandesaufnahme zu machen. Ein zweites Ziel ist auch die Erhärtung von Fragen, zu denen es unterschiedliche Meinungen gab.

Tinnitus-Hilfe : ein Arbeitsbuch für Patienten und ihre ärztlichen und nichtärztlichen Helfer

Art. 0610

Dieser Ratgeber vermittelt nicht nur leichverständlich die medizinischen Grundlagen von Tinnitus; vor allem bietet er den Betroffenen und ihren Helfern eine anschauliche und mühelos nachvollziehbare Anleitung, um ihre Situation zu verbessern.

Das lässt sich sehen!

Damit Menschen mit einer Seh- und Hörsehbehinderung ein besseres Leben führen können, wird viel getan. Aktuellste Informationen dazu erhalten Sie hier!

Newsletter abonnieren!

Damit Sie verstehen wie blinde und hörsehbehinderte Menschen leben.

Folgen Sie uns!

Verpassen Sie keine spannenden Geschichten aus den hindernissreichen Leben von blinden und hörsehbehinderte Menschen.

expand_less