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Frühe sehbehindertenpädagogische Intervention bei Kindern im Vorschulalter - Retrospektive Auswertung einer Vollerhebung im Kanton Zürich

Art. 2952

Im Kanton Zürich werden die Entscheide zu den sonderpädagogischen Massnahmen im Vorschulalter durch zwei kantonale Fachstellen getroffen und sind standardisiert dokumentiert. Im Zuge des REVISA-Projektes hat der SZBLIND Michael von Rhein, Leiter der Pädiatrischen Vorsorgeforschung des Universitäts-Kinderspitals Zürich, beauftragt, diese Daten aus den Jahren 2015 bis 2017 anonymisiert zu untersuchen.

Frühförderung blinder Kinder - Grundlagen für die Arbeit mit blinden Kindern und ihren Familien

Art. 2920

In diesem Fachbuch soll ein Überblick darüber vermittelt werden, wie eine familienorientierte Frühförderung der Eltern blinder Kinder in den ersten Lebensjahren unterstützen und wie die Förderplanung auf die spezifischen Auswirkungen von angeborener Blindheit auf die verschiedenen Entwicklungsbereiche ausgerichtet werden kann. Dabei werden auch Kinder mit komplexen Förderbedürfnissen oder Verhaltensauffälligkeiten berücksichtigt.

Pro CSS: Schulentscheidung sehbeeinträchtigter Schüler und Schülerinnen sowie ihrer Eltern für die Carl-Strehl-Schuhle – Begründungen und Motivlagen

Art. PR 224

Die Studie beschäftigt sich mit den Schulmotivationen von Schülerinnen und Schülern sowie deren Eltern für eine Schule mit Förderschwerpunkt Sehen.

Die Förderung bei Seh- und Hörsehbehinderungen - Formen der Unterstützung und verpasste Chancen

Art. 2944

Ein nationaler Überblick über die spezialisierte Förderung und Unterstützung von Kindern mit Sehbehinderung oder Hörsehbehinderung zeigt, dass gute spezifische pädagogische Instrumente existieren. Ein neues Projekt wird die sinnesspezifische Förderung der Kinder wissenschaftlich untersuchen.

Sehreisen mit Lotta, Leo, Tino, Lena, Beno und Flecki

Art. 2857/1-5

Tino und Lena machen Apfelsaft, Leo deckt den Tisch, Lotta kauft ein, Beno und Flecki. Bilderbücher für sehbehinderte Kinder im Vorschulalter zum Schauen, Staunen, Sprechen und zum Handeln. Im Theorieteil werden grundlegende Themen des Sehens und der damit verbundenen kindlichen Entwicklung dargestellt. Daneben können Sie Einblick nehmen ins Land der Bilder, der Farben, des Kontrastes und der Muster. Im Praxisteil präsentieren wir Ihnen über 250 Spiel- und Arbeitsideen, welche vielfältige Sehreisen in die Welt von Leo, Lotta, Tino, Lena, Beno und Flecki ermöglichen. Die Bücher eignen sich wundervoll für den Praxiseinsatz in der spezialisierten und nicht spezialisierten Frühförderung, in der Kindertagesstätte und im Kindergarten. Genauso finden Eltern und Grosseltern hier eine Vielzahl von Ideen zum Spielen und Verweilen mit unseren Bilderbüchern.

Tasten, Spüren, Hören, Bewegen, um zu SEHEN und zu FINDEN - Frühfördermassnahmen bei sehbeeinträchtigten und blinden Kindern als Basis für Orientierung und Mobilität

Art. 2954

Diese Arbeit richtet sich an Eltern und Betreuungspersonen von Kindern mit reduzierten visuellen Ressourcen. Es handelt sich um die Darstellung und Beschreibung von geeigneten Frühfördermassnahmen, welche die Basis für eine optimale Bewegungs- und Orientierungsfähigkeit bilden. Die Tipps und Fördervorschläge sollen möglichst spielerisch und alltagsnah sein.

ICF-CY

Art. 2848

Mit der Internationalen Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Ge-sundheit (ICF) hat die Weltgesundheitsorganisation die betroffene Person, und nicht ihre Symptome, ins Zentrum gestellt. Die ICF-CY berücksichtigt die Besonderheiten in Entwicklung befindlicher Funktionen und die besonderen Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen.

Unterstützung von Eltern beim sozial-interaktiven Spiel mit ihrem hör-sehbehinderten Kind

Art. PR 210

Ist die Qualität des sozial-interaktiven Spiels zwischen Eltern und Kind durch Hör-sehbehinderung beeinträchtigt, kann sich dies entwicklungsgefährdend auswirken. Die Unterstützung frühen Spiels ist darum zentraler Inhalt der heilpädagogischen Früherziehung (HFE) in Familien hörsehbehinderter Kinder.

Zur visuellen Wahrnehmung in der pädagogisch-funktionellen Low Vision-Abklärung bei Kindern von zwei bis vier Jahren

Art. PR 217

Die Überprüfung von visuellen Fähigkeiten bei Kindern mit einer Sehbehinderung im Alter von zwei bis vier Jahren ist aufgrund des jungen Alters dieser Kinder eine grosse Herausforderung. Es wurde ein Beobachtungsbogen erstellt, mit Hilfe dessen insgesamt acht kognitive visuelle Wahrnehmungsleistungen überprüft wer-den können.

Kindliche zerebrale Sehstörungen (CVI)

Art. 2843

Beeinträchtigungen des Sehens im Kindesalter werden nicht ausschliesslich durch ophthalmologische Auffälligkeiten verursacht. Auch eine frühkindliche Hirnschädi-gung kann die Entwicklung der visuellen Wahrnehmung beeinträchtigen. Diese zentral verursachten Entwicklungsstörungen werden zerebrale Sehstörungen, bei Kindern kurz CVI (Cerebral Visual Impairment) genannt. Um CVI zuverlässig zu erfassen, bedarf es eines neuropsychologischen diagnostischen Standards, dessen Entwicklung im Fokus dieses Werkes steht.

Das Kind mit Cerebralen Visuellen Informationsverarbeitungsstörungen CVI

Art. 2909

In den letzten Jahren befassen sich Blinden- und Sehbehindertenpädagogen aber auch Psychologen zunehmende mit Sehproblemen bei Kindern, die nicht nur durch eine Schädigung des Sehorgans, sondern durch Störungen der Sehverarbeitung und Wahrnehmung im Gehirn verursacht wird. CVI rückt dabei immer stärker in den Fokus. Die Broschüre ist in 4 Teile gegliedert: Grundlagen, Pädagogik, Neuropsychologie und Augenheilkunde.

sehsam : Ein Film über Pädagogische Frühförderung

Art. DVD 045

Dieser Film zeigt Mitschnitte aus verschiedenen Frühförderstunden. Damit soll die pädagogische Hausfrühförderung für Kinder mit Sehbehinderung, Blindheit und Seh-, Mehrfachbehinderung verständlich gemacht werden. Über diesen Weg soll auch die interdisziplinäre Zusammenarbeit unterstützt werden.

Sehen plus : Beratung und Unterstützung sehbehinderter und blinder Schüler mit weiterem Förderbedarf ; Abschlussbericht

Art. 2634

In vorliegendem Bericht sollen die Ergebnisse des Projektes zur Evaluation der Beratung und Unterstützung von Schülern mit Sehauffälligkeiten bzw. Sehbehinderung oder Blindheit sowie weiterem Förderbedarf vorgestellt werden. Die zentralen Anliegen bestehen darin, den aktuellen Bedarf an Unterstützung, insbesondere in der geistigen Entwicklung, aufzuzeigen.

Kinder mit Sehschädigung und Autismus

Art. 2569

Die Anzahl der Kinder, die neben einer Sehschädigung auch eine Autismus-Spektrum-Störung haben, nimmt zu. Diese Kinder stellen Lehrkräfte und Betreuer vor besondere Herausforderungen. Dort, wo beispielsweise in der Begleitung von sehbehinderten und blinden Kindern häufig kompensatorisch Sprache eingesetzt wird, führt dies bei Kindern mit einer Autismus-Spektrum-Störung meist zu Verwirrung. Dies war der Ausgangspunkt für die Autoren des vorliegenden Buches. Das Ergebnis ihrer Arbeit ist diese praxisorientierte Handreichung für Eltern, Lehrkräfte, Erzieher in Wohnheimen und andere, die mit diesen Kinder zu tun haben.

Sehstörungen bei Kindern : Visuoperzeptive und visuokognitive Störungen bei Kindern mit CVI

Art. 2537

Das Buch beschäftigt sich mit zerebralen Sehstörungen bei Kindern sowie deren modernen diagnostischen und therapeutischen Optionen. Die Autoren skizzieren in gut verständlicher Weise Organisation und Funktionsweise des Zentralnervensystems, insbesondere des visuellen Systems der Okulomotorik, die Entwicklung der verschiedenen Teilleistungen, ihre Störungen, Aspekte der Sehbehinderung sowie Diagnostik und Dokumentation von Funktionsstörungen.

Ich-Entwicklung blinder Kinder und die Rolle der Musiktherapie : Zur Symbolbildung unter der Bedingung von Blindheit

Art. 2631

Ziel dieser Arbeit ist es herauszufinden, ob Musiktherapie die Entwicklung blinder Kinder fördern kann, und wenn ja, wie. Dazu wurden in einer Studie empirische Daten erhoben. Es wurde davon ausgegangen, dass sich die Behinderung des Kindes auf Interaktionsprozesse zwischen Mutter und Kind ebenso wie zwischen Kind und Umwelt quantitativ und/oder qualitativ auswirkt und dass sich dies in Verhaltensweisen der Kinder niederschlägt. Dazu musste definiert werden, was unter „spezifisch blindheitsbedingten Verhaltensweisen“ verstanden werden kann/soll, was sich (davon) in der Musiktherapie ereignete, welche Auswirkungen dies auf die Interaktionen zwischen Kind und Therapeutin hatte, welche Interventionen stattfanden und worauf und wie Musiktherapie gewirkt haben kann.

Diagnostik und Förderung bei schwerstbehinderten Kindern und Jugendlichen mit Sehschädigungen : mit DVD "Fallbeispiel Marco"

Art. 2466

Lernen kann auch bei schwerstbehinderten Kindern und Jugendlichen mit Sehschädigungen nur stattfinden, wenn diese die Gelegenheit erhalten, selbständig Tätigkeiten auszuüben, die auf die Erfüllung eigener Motive hin zielen. Dies wird in diesem Buch auf Grundlage von Selbstorganisations- und Tätigkeitstheorie fundiert begründet. Skizziert wird eine pädagogische Konzeption für Diagnostik und Förderung, die es ermöglicht, Bedingungen herzustellen und zu optimieren, unter denen schwerstbehinderte Kinder für sie entwicklungsrelevante Tätigkeiten vollführen zu können.

Entwicklungsbesonderheiten blindgeborener Kinder : Entwicklungsbereich Grobmotorik

Art. DVD 028

In dieser DVD wird der Erwerb von Entwicklungsfertigkeiten zur Haltungs- und Gleichgewichtsmotorik, z.B. Sitzen oder Stehen, und zu den selbstinitiierten Bewegungen wie Krabbeln oder Laufen gezeigt. Bei Ausfall des Sehvermögens ist in bei-den grobmotorischen Entwicklungsbereichen mit Verzögerungen und Besonderheiten zu rechnen, da der Erwerb dieser Fertigkeiten stark vom Gesichtssinn gesteuert wird. Es wird im Film verdeutlicht, über welche kompensatorische Möglichkeiten blindgeborene Kinder verfügen, dennoch diese grobmotorischen Fertigkeiten zu erwerben.

Entwicklungsbesonderheiten blindgeborener Kinder : Entwicklungsbereich Grobmotorik: Orientierung und Mobilität (Video 1.2)

Art. DVD 031

In dieser DVD wird der Erwerb von Entwicklungsfertigkeiten zur Orientierung und Mobilität gezeigt, d.h. der Erwerb von Fähigkeiten wie Greifen oder Suchen nach Gegenständen oder wie zielgerichtete Fortbewegung in der Wohnung und im Freien. Bei Ausfall des Sehvermögens ist im Orientierungs- und Mobilitätsbereich mit Entwicklungsverzögerungen und -besonderheiten zu rechnen, da der Erwerb dieser Fertigkeiten stark vom Gesichtssinn gesteuert wird. Es wird im Film verdeutlicht, über welche kompensatorische Möglichkeiten blindgeborene Kinder verfügen, dennoch diese Fertigkeiten zur Orientierung und Mobilität zu erwerben.

Visuelle Stimulation sehgeschädigter Kinder

Art. CD 011

1989 wurde die „Würzburger Diaserie zur visuellen Stimulation“ der Öffentlichkeit vorgestellt. Sie hat sich in den vergangen zwei Jahrzehnten als elementares Förder-instrument zur visuellen Stimulation bzw. Förderung des Sehens bewährt, und zwar sowohl für mehrfachbehinderte als auch für normal begabte sehgeschädigte Kinder. Mit der vorliegenden und digitalisierten Serie kann man die Stimulation wie bisher durchführen. hat aber auch zusätzliche interaktive Spiel- und Handlungsmöglichkei-ten.

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