Suche

Artikelliste

Kein Produkt gefunden.

Plötzlich Blind

Art. 2963

In dieser Arbeit werden folgende Fragen bearbeitet:


1. Wir analysieren, was Blindheit ist, welche Augenkrankheiten zu einer Erblindung führen und welche Hilfsmittel blinden oder schwer sehbeeinträchtigten Menschen zur Verfügung stehen.


2. Wir legen dar, wie sich da Leben einer blinden Person anfühlt und welche Schwierigkeiten zu überwinden sind.


3. Wir untersuchen, wie es sich anfühlt, einen Tag als blinde Person zu erleben.

Arbeiten und Leben im Basler Blindenheim

Art. H 006

Seit 125 Jahren ist das Basler Blindenheim fest im sozialen Gefüge der Stadt verankert. Bereits die Gründerinnen und Gründer wollten blinden sowie seh- und hörsehbehinderten Mitmenschen eine sinnstiftende Arbeit und ein würdevolles Leben ermöglichen. Diesem Grundsatz blieben die Verantwortlichen des Blindenheims über die Jahre hinweg verpflichtet und passten die Aktivitäten und Strukturen der Institution den jeweiligen gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Bedingungen an. Was waren die Aufgabengebiete des Blindenheims, wie sah der Alltag der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Werkstätten aus und wie veränderte sich die Leitung und Organisation über die Jahre? Eine Vielzahl von Porträts von wichtigen Akteurinnen und Akteuren sowie von langjährigen Bewohnerinnen und Bewohnern ergänzen die Darstellung.

Arbeiten und Leben im Basler Blindenheim

Art. 2984

Seit 125 Jahren ist das Basler Blindenheim fest im sozialen Gefüge der Stadt verankert. Bereits die Gründerinnen und Gründer wollten blinden sowie seh- und hörsehbehinderten Mitmenschen eine sinnstiftende Arbeit und ein würdevolles Leben ermöglichen. Diesem Grundsatz blieben die Verantwortlichen des Blindenheims über die Jahre hinweg verpflichtet und passten die Aktivitäten und Strukturen der Institution den jeweiligen gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Bedingungen an. Was waren die Aufgabengebiete des Blindenheims, wie sah der Alltag der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Werkstätten aus und wie veränderte sich die Leitung und Organisation über die Jahre? Eine Vielzahl von Porträts von wichtigen Akteurinnen und Akteuren sowie von langjährigen Bewohnerinnen und Bewohnern ergänzen die Darstellung.

SEHEN - Der Kampf um mein Augenlicht

Art. 2961

Luana wird mit einer Augenkrankheit geboren: Sie leidet unter dem Grünen Star, auch Glaukom genannt. Der zu hohe Augeninnendruck droht ihren Sehnerv zu zerstören. Als viermonatiges Baby wird sie zum ersten Mal operiert, im Laufe der Jahre folgen weitere zweihundertfünfzig Eingriffe. So verbringt Luana die meiste Zeit in Spitälern sowie in einem Internat für Sehbehinderte. Freundschaften aufzubauen ist unter diesen Umständen fast unmöglich. Früh erfährt Luana, wie es ist, anders, allein und ausgeschlossen zu sein. Als Luana ins Jugendalter kommt, verschlechtern sich ihre Augen weiter. Doch sie kämpft wie eine Löwin um ihr Augenlicht. Der noch verbleibende sehrest bedeutet ihr so viel, dass sie all die Medikamente und Operationen dafür in Kauf nimmt. Ihre Familie versteht das nicht und wendet sich immer mehr von ihr ab. So wird Luana zur Einzelgängerin. "Aber ich hatte Power. Ich war ein Rebell, und ich befand mich ständig im Überlebensmodus

Churer Schriften zur Informationswissenschaft - Archive: Infrastruktur und Bestandesnutzung durch Menschen mit Sehbehinderung oder Blindheit

Art. PR 232

In der Arbeit wird der Frage nachgegangen, welchen Hindernissen sehbehinderte oder blinde Menschen begegnen, wenn sie ein Archiv nutzen möchten. Diese Publikation entstand im Rahmen einer Thesis zum Master of Advanced Studies FHGR in Information Science.

Sehbeeinträchtigung im Alter – Alltagserleben, Rehabilitation und Motivation

Art. 2915

Sehbeeinträchtigungen im Alter zu erfahren, gehört für zunehmend mehr Menschen zu einer herausfordernden Alltagssituation. Das Buch nimmt sich dieser Lebenssituation der Seniorinnen und Senioren an und diskutiert anhand von theoretischen, empirischen und praxisevaluierenden Beiträgen die Vielfalt der sinnesbeeinträchtigenden Herausforderung im Alltag der älteren Menschen. Mit dem Buch präsentieren Expertinnen und Experten aus dem deutschsprachigen Raum ihre Forschungsergebnisse und beschreiben ihre Beratungsprojekte. Sie liefern so einen Fundus für die praktische Arbeit mit älteren Menschen.

Jetzt kommt Licht ins Dunkel - 100 authentische Geschichten aus dem Leben einer blinden Frau

Art. 2960

In 100 authentischen Geschichten nimmt uns die geburtsblinde Autorin Annemarie Kock mit in ihre Erfahrungswelt. Viele ihrer Schilderungen sind originell und lustig. Andere laden zum Nachdenken ein, und wieder andere können Betroffene und ihren Angehörigen und Freunden einfach Mut machen, die Herausforderungen des Lebens anzunehmen. Dabei geht es auch um Fragen und Probleme. Ein weiteres Thema betrifft den Umgang Sehender mit Blinden in unserer Gesellschaft. Auch hier präsentiert Annemarie Kocks Buch viele hilfreiche Ideen und Vorschläge.

Kriterienliste zur Verbesserung des Zugangs von blinden und sehbehinderten Menschen zur öffentlichen Weiterbildung

Art. 2940

Die Kriterienliste gibt Antworten auf Fragen. Erstens weist sie auf sensible Punkte hin, welche den Zugang von blinden und sehbehinderten Menschen zur öffentlichen Weiterbildung verunmöglichen oder erschweren, und zweitens werden Lösungen präsentiert, wie durch Abbau von Hürden und Barrieren eine bessere Zugänglichkeit zur Weiterbildung möglich wird.

Umsetzung der UNO-Behindertenrechtskonvention im Kanton Zürich: TOP-PRIORITÄTEN aus der Perspektive von Menschen mit Behinderung

Art. 2913

Das vorliegende Dokument "Top-Prioritäten" enthält ausschliesslich Inhalte, welche für die Arbeitsgruppen oberste Priorität haben. Die in den "Top-Prioritäten" aufgeführten Handlungsfelder sind nicht abschliessend. Es sind selbstredende weitergehende Massnahmen erforderlich.

Frühförderung blinder Kinder - Grundlagen für die Arbeit mit blinden Kindern und ihren Familien

Art. 2920

In diesem Fachbuch soll ein Überblick darüber vermittelt werden, wie eine familienorientierte Frühförderung der Eltern blinder Kinder in den ersten Lebensjahren unterstützen und wie die Förderplanung auf die spezifischen Auswirkungen von angeborener Blindheit auf die verschiedenen Entwicklungsbereiche ausgerichtet werden kann. Dabei werden auch Kinder mit komplexen Förderbedürfnissen oder Verhaltensauffälligkeiten berücksichtigt.

Wenn die Sehkraft nachlässt

Art. 2921

Ein problemorientierter Ratgeber für sehbehinderte Menschen, erarbeitet aufgrund der Erfahrungen im Alltag eines Betroffenen. Mit Adressen kompetenter Selbsthilfeorganisationen in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Pro CSS: Schulentscheidung sehbeeinträchtigter Schüler und Schülerinnen sowie ihrer Eltern für die Carl-Strehl-Schuhle – Begründungen und Motivlagen

Art. PR 224

Die Studie beschäftigt sich mit den Schulmotivationen von Schülerinnen und Schülern sowie deren Eltern für eine Schule mit Förderschwerpunkt Sehen.

Ältere Menschen mit Sehbeeinträchtigungen

Art. 2880

Alltägliches Handeln ermöglichen: die Leitlinien der Ergotherapie als Instrumente für Praxis, Lehre und Wissenschaft. Band 10: Ältere Menschen mit Sehbeeinträchtigungen.

Die Leitlinie umfasst: Gegenstandsbereich und Prozess der Ergotherapie; Überblick zu Sehbeeinträchtigungen; Ergotherapeutischer Prozess; Best Practice und Zusam-menfassung der Evidenz; Schlussfolgerungen für Praxis, Ausbildung, Forschung; Evidenzbasierte Praxis und Übersicht zur Evidenz; Glossar aus dem Occupational Therapy Practice Framework (OTPF, 2014) des AOTA in deutscher Sprache

Glaube, Gaumenfreuden und Musik

Art. 2858

„Ich bin blind. Na und?“

Dies ist das Motto der 47jährigen Sylvia, die sich trotz so mancher Rückschläge und unerwarteter Wendungen in ihrem Leben nicht unterkriegen lässt. In ihrer Autobio-graphie führt sie den Leser zu den wichtigen Stationen auf ihrem bisherigen Le-bensweg, beispielsweise ihr Elternhaus und verschiedene Internatsschulen. Mit grosser Offenheit spricht sie über Höhen und Tiefen und wie sie damit umgegangen ist. Humorvoll und einfühlsam berichtet sie über ihre Erfahrungen in Schule, Beruf und Familie, mit Freunden und in der Liebe.

Wie die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen die Schweiz verändert

Art. 2900

In dieser Publikation wird aufgezeigt, dass in der Schweiz bereits vieles – aber lange noch nicht alles – für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen realisiert worden ist und dass sich dadurch einiges zum Besseren gewendet hat. Die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen hat einen viel grösseren Einfluss auf die Gesellschaft und Umwelt, als dies im Allgemeinen wahrgenommen wird.

Sehen in Kontexten – Perspektiven auf Wahrnehmung, Sehbeeinträchtigung und Blindheit - Festschrift für Renate Walthes

Art. 2889

Die Festschrift für Prof. Dr. Renate Walthes umfasst Beiträge namhafter Kolleginnen und Kollegen aus den Fachrichtungen Augenheilkunde, Neurowissenschaften, Soziologie, Rehabilitationswissenschaft /Blinden- und Sehbehindertenpädagogik, Erziehungswissenschaft und Kunstgeschichte. In den Beiträgen werden Wahrnehmung, Sehen, Sehbeeinträchtigung und Blindheit im transdisziplinären Dialog und im Licht neuerer Forschung sowie aus der Perspektive unterschiedlicher Handlungsfelder (Hochschule, Schule) betrachtet.

Ich sehe einfach anders

Art. 2902

Wie sich die berufliche Teilhabe von Menschen mit Behinderung oder Erkrankung konkret gestalten lässt, will REHADAT mit dieser Wissensreihe praxisnah darstellen. Basiswissen und Lösungen für individuelle Arbeitsplatzgestaltungen werden vermittelt.

Zwischen Sehen und Nicht-Sehen

Art. 2839

In einem hermeneutischen Forschungsprozess wird das breite Spektrum von visuellen Wahrnehmungssituationen bei Sehbeeinträchtigung im Alter typologisch rekonstruiert. Dabei wird deutlich, dass mit jeder Wahrnehmungssituation auch spezifische soziale Erfahrungen korrespondieren.

Kommunikative Beziehungen : Interventionen zur Gestaltung von Kommunikation mit Menschen mit angeborener Taubblindheit

Art. 2853

Kommunikative Beziehungen handelt davon, wie sich Menschen mit angeborener Taubblindheit in Beziehungen mit sehenden/hörenden Partnern im Hinblick auf Kommunikation und Persönlichkeit entwickeln können.

Angeborene Taubblindheit und die Konstruktion der Welt : Psychische Grundbedürfnisse in subjektiven Lebensräumen

Art. 2854

Eine Theorie des Erlebens und der Entwicklung von Handlungsmotivation unter besonderen Bedingungen. Aus einer philosophisch-neurowissenschaftlichen, psychologischen, pädagogischen und praktischen Perspektive.

Das lässt sich sehen!

Damit Menschen mit einer Seh- und Hörsehbehinderung ein besseres Leben führen können, wird viel getan. Aktuellste Informationen dazu erhalten Sie hier!

Newsletter abonnieren!

Damit Sie verstehen wie blinde und hörsehbehinderte Menschen leben.

Folgen Sie uns!

Verpassen Sie keine spannenden Geschichten aus den hindernissreichen Leben von blinden und hörsehbehinderte Menschen.

expand_less