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Hunde helfen Menschen : 50 Jahre Allschwiler Blindenführhundeschule

Art. 2986

Das Jubiläumsbuch ≪Hunde helfen Menschen – 50 Jahre Allschwiler Blindenführhundeschule≫ nimmt Sie mit auf eine Zeitreise von den Anfängen des Waldheims bis zur heutigen, modernen Schule. Über 200 Bilder zeigen, wie sich das Blindenführhundewesen seit den 70er-Jahren gewandelt hat.

Hundegerechtes Lehren und Lernen – der gemeinsame Weg zum Ziel

Art. PR 230

In der Arbeit wird festgehalten, inwiefern das Lernen von Menschen und Hunden vergleichbar ist und wo es sich allenfalls unterscheidet. Erkenntnisse und erschaffene Ideen und Vorgehensweisen werden für das künftige Unterrichten von Hunden verdeutlicht.

Das Führgeschirr - Optimierungsmöglichkeiten

Art. PR 237

Das Führgeschirr ist unumstritten das wichtigste "Kommunikationsmittel" zwischen Mensch und Tier. Da es so essenziell ist, muss der Anspruch, ein optimal sitzendes Geschirr zu verwenden, sehr hoch sein.

Dogsharing an IGDF anerkannten Blindenführhundeschulen in Europa

Art. PR 238

Mit dieser Arbeit wird erläutert, inwiefern Dogsharing an europäischen Blindenführhundeschulen bereits thematisiert wird und welche Erfahrungswerte es gibt. Die empirisch gewonnen Daten aus der Umfrage werden analysiert, um Gründe, Umsetzungsstrategien, Herausforderungen und mögliche Lösungsansätze zu Dogsharing, unter Berücksichtigung des bestmöglichen Wohles des Hundes, aufzuzeigen.

Blindenführhunde : Kulturgeschichte einer Partnerschaft

Art. 2809

Im Oktober 1916 übergab der „Deutsche Verein für Sanitätshunde“ in Oldenburg den ersten systematisch ausgebildeten Führhund an einen erblindeten Soldaten. Das Fundament für diese Premiere waren die Erfahrungen von Züchtern und Hundebesitzern aus vorhergehenden Jahrhunderten. Kunst, Geschichtsschreibung und Literatur liefern interessante Dokumente für eine Kulturgeschichte dieser Partnerschaft zwischen Mensch und Hund.

Ich bin Nanu – Pilotin auf vier Pfoten

Art. 2793

„Nanu“ schildert in diesem Buch ihren Werdegang aus der Perspektive des Hundes von ihrer Geburt an über die anspruchsvolle Ausbildung bis hin zu dem glücklichen Moment, in dem sie zum ersten Mal ihre verantwortungsvolle Aufgabe als Blindenführhund erfüllt.

Krümel macht mobil : Vom Welpen zum Blindenführhund

Art. 2765

Aufregung in der Blindenführhundschule Küch am Niederrhein. Die Vorbereitungen für die Fernsehserie "Vom Welpen zum Blindenführhund" laufen an. Ein brauner Labrador-Rüde soll die Hauptrolle spielen. Als tollpatschiger Welpe ahnt Krümel nicht, welchen Beruf er einmal ausüben soll. Noch räkelt sich der Kleine mit dem dunkelbraunen, weichen Fell inmitten sei ner Geschwister in der Wurfkiste, unter der Rotlichtlampe. Nach dem Welpentest kommt er mit acht Wochen in die Obhut von Katrin und ihrer Familie, wo er zu einem fröhlichen, selbstbewussten Junghund heranwächst. Im Alter von zwölf Monaten beginnt für ihn das Training in der Schule, und er absolviert seine erste Eignungsprüfung. Nach der Ausbildung soll er zu Fred, einem blinden jungen Mann, der schon sehnsüchtig auf ihn wartet. Wird Krümel den langen Weg zum Blindenführhund bewältigen?

Fresskapaden

Art. 2820

Sunny of Great Pleasure war der erste Blindenführhund der Autorin. Ihre Geschich-ten und Anekdoten zeigen anschaulich, wie das Leben mit einem Führhund aussieht. Neben ihrer Arbeit ist Sunny aber auch eine völlig normale Hündin mit ihren ganz eigenen Stärken und Schwächen.

Zora : Die Zeit mit meiner ersten Blindenführhündin

Art. 2680

Tagebuch aus der Sicht der Blindenführhündin Zora, die ihre Besitzerin dazu verleitete, ihre Freiheit Stück für Stück zu erobern.

Durch die Fellnasen wieder mobil

Art. 2890

K. J. Kohlhaas und seine aktuelle Fellnase „Angelo“ erzählen den Weg zu einer Mobilitätshilfe mit Fellnase und das Leben mit ihnen. K. J. Kohlhaas wurde sehend geboren und war wie jeder auf seine eigene Art und Weise mobil, bis zu jenem Tag im Januar 1991, der alles ändern sollte.

Die Rolle von Assistenzhunden bei der Inklusion von Menschen mit Behinderung in die Gesellschaft. Der Alltag von blinden Menschen in der Metropolregion Nürnberg – Untersuchung und Diskussion über den Einsatz von Blindenführhunden

Art. 2770

Blinden Menschen fällt es in unserer lauten und hektischen Gesellschaft nicht einfach, sich zurecht zu finden. Es wurden schon zahlreiche Hilfsmittel entwickelt die den Alltag erleichtern sollen. Eine besondere Stellung nimmt hierbei der Blindenführhund ein. Deshalb beschäftigt sich die vorliegende Studie mit der Frage, inwieweit Assistenzhunde zu der Inklusion von Menschen mit Behinderung in die Gesellschaft beitragen.

Orientierung und Mobilität mit einem Blindenführhund, Orientierung und Mobilität mit einem Langstock; ein Vergleich

Art. PR 177

Für sehbehinderte oder blinde Menschen gibt es zwei verschiedene Hilfsmittel, um sich sicher und unabhängig in unserer Umwelt zu bewegen: der Langstock und der Blindenführhund. Für beide gibt es Fertigkeiten in O+M, die eine Person erlangen muss, um sicher mit dem Hilfsmittel unterwegs zu sein.

Die Relevanz des Blindenführhundes für hochgradig sehgeschädigte und blinde Menschen in Bezug auf deren Teilhabe an Gesellschaft und kulturellen Veranstaltungen

Art. 2771

Der theoretische Teil dieser Arbeit beschäftigt sich mit grundlegenden Begrifflichkeiten von Blindheit und hochgradiger Sehschädigung sowie die Auswirkungen auf die Psyche jener Menschen und die damit verbundenen Probleme im alltäglichen Leben, in der Gesellschaft und Umwelt, die Sie umgibt. Die Mobilität stellt dabei eines der größten Hindernisse für jene Menschen dar, denn ein Umweltbezug kann nur stattfinden, wenn vorhandene optische Sinneseinschränkungen ausgeglichen beziehungsweise kompensiert werden. Aber auch über Ausbildung und Erziehung des Blindenführhundes wird eingehend berichtet und es erfolgt ein geschichtlicher Überblick über das Blindenführhundewesen.

Blind sein. Der Blindenführhund

Art. 2528

Diese Arbeit definiert kurz die Blindheit und beschreibt dann das Verhältnis zwischen Mensch und Hund und speziell Blindenhund. Sie behandelt auch Geschichte und Ausbildung des Blindenführhundes. Ein Erfahrungsbericht einer blinden Führhundehalterin und ein Schulexperiment werden ebenfalls dargelegt.

Nicht streicheln, ich arbeite : Wahre Führ-Hundegeschichten

Art. 2530

Die Faszination und Leidenschaft der Autorin für Hunde spiegelt sich in jeder Einzelnen der 44 Führ-Hundegeschichten wider. Der Leser wird berührt, betroffen, besorgt und auch immer mal wieder belustigt sein. Eins wird dabei deutlich: Die besondere Beziehung zwischen Mensch und Hund!

Zoran und Clarissa : Die Geschichte eines Blindenführhundes

Art. 2459

Zoran, der sechseinhalbjährige Labrador-Rüde erzählt von seinem Alltag als Führhund mit seiner sehbehinderten Vertrags-Partnerin Clarissa.

Blinde Liebe : Roman

Art. 2474

Brenden McCarthy befindet sich auf der Sonnenseite des Lebens. Dem jungen Mediziner und begeisterten Bergsteiger scheint alles zu gelingen. Ein falscher Schritt beim Bergsteigen setzt jedoch allem ein jähes Ende. Brenden überlebt den schweren Unfall, aber er verliert dabei sein Augenlicht. Der Autor Tom Sullivan verlor als Kind sein Augenlicht. In den USA wurde er bekannt als Schauspieler, Autor, Sänger und Produzent.

Blindenführhunde – Chiens-guides – Cani guida per ciechi

Art. 2345

Un livre pour les amis des chiens et ceux qui ne le sont pas encore.

Avanti. Brava.

Art. DVD 010

Der spannende und anspruchsvolle Weg vom Welpen zum Blindenführhund.

L’exigeant et passionnant parcours du chiot au chien-guide d’aveugle.

L’emozionante e impegnativo percorso da cucciolo a cane guide per ciechi.

The fascinating and challenging path from puppy to guide dog.

Auf dem Weg zum Blindenführhund : Eine kommentierte Wegleitung für Patenfamilien

Art. DVD 011

Hintergründe und Tipps für den praktischen Alltag mit dem Welpen als Vorbereitung für seine spätere Aufgabe.

Ergänzend zu dieser DVD ist eine Dokumentation verfügbar (SZBLIND 2322)

Das lässt sich sehen!

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