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Eine Sammlung zum Anfassen - Geschichte des Schweizerischen Blindenmuseums

Art. 2967

Die Geschichte des Schweizerischen Blindenmuseums

Augenheilkunde BASICS

Art. 2919

Augenheilkunde kompakt und verständlich. „BASICS Augenheilkunde" liefert einen umfassenden Einblick – von den anatomischen Grundlagen über die möglichen Erkrankungen des inneren und äusseren Auges bis zur Orthoptik und zu Augenverletzungen in der Augenheilkunde.

Was ist Behinderung - Abwertung und Ausgrenzung von Menschen mit Funktions-einschränkungen vom Mittelalter bis zur Postmoderne

Art. 2926

Der Behinderungsbegriff spiegelt die menschliche Vielfalt nicht adäquat wieder, sondern transportiert das Bild einer scheinbar homogenen Menschengruppe, die symbolisch auf das Piktogramm des Rollstuhlfahrers reduziert wird. Christoph Egen geht den Fragen nach, was "Behinderung" überhaupt ist und wie sich der gesellschaftliche Blick auf Menschen mit Funktionseinschränkungen vom Mittelalter bis zur Gegenwart gewandelt hat. Dabei greift er auf die Prozesssoziologie von Norbert Elias zurück, um die Abwertungs- und Ausgrenzungsprozesse von Menschen zu untersuchen - und liefert so einen wertvollen Beitrag zur interdisziplinären Fachdiskussion.

Zwischen Sehen und Nichtsehen : Ein Film über visuelle Einschränkungen

Art. Film 006DE

Zwischen Sehen und Blindheit gibt es viele Arten visueller Einschränkungen. Der Film zeigt Simulationen von Sehbehinderungen und lässt betroffene Menschen zu Wort kommen.

Blindheit : Wie sieht der Alltag eines Blinden aus?

Art. PR 222

Der Alltag eines blinden Menschen sieht nicht viel anders aus als unserer, der Sehenden. Sie gehen wie wir arbeiten oder zur Schule, gehen spazieren, lesen, essen, machen Sport, und haben ihre Vorlieben und Hobbies. Um bestimmte Dinge tun zu können, brauchen sie aber Hilfsmittel, welche ihre Augen ersetzen, und im Allgemeinen mehr Zeit und Planung. Ich habe gemerkt, wie abhängig wir von unseren Augen sind.

ICF-CY

Art. 2848

Mit der Internationalen Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Ge-sundheit (ICF) hat die Weltgesundheitsorganisation die betroffene Person, und nicht ihre Symptome, ins Zentrum gestellt. Die ICF-CY berücksichtigt die Besonderheiten in Entwicklung befindlicher Funktionen und die besonderen Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen.

Lehren Kompakt I – Von der Fachperson zur Lehrperson

Art. 2878

Dieses Buch enthält Grundlagen und praktische Anregungen, die sich in vielen Unterrichtssituationen mit Erwachsenen sowie in der Ausbildung von Ausbildenden bewährt haben. Themenfelder sind Unterrichtsplanung, das Verständnis von Lernzielen und Kompetenzen, Stoffanalyse und didaktische Reduktion, methodische Gestaltung des Theorieunterrichts, das Individualisieren und Lernstile, das Lernen Erwachsener, Rollen und Aufgaben von Lehrpersonen, die Steuerung von Lerngruppen.

Sehen und hören in Spitex- und Heimpflege

Art. 2832

Eine explorative Studie zu Sinneserkrankungen und Demenz im Spiegel des RAI-Assessments in Alters- und Pflegeheimen sowie in der ambulanten Krankenpflege der Schweiz.

Homo Hapticus

Art. 2847

„Ohne körperliche Nähe können wir nicht gesund und glücklich leben.“ Ohne Tast-sinn ist menschliches Leben nicht möglich – der Homo sapiens ist in jeder Sekunde seines Lebens immer auch ein Homo hapticus, sagt Martin Grunwald und erzählt anschaulich, warum eine Umarmung mehr tröstet als tausend Worte, wie Massagen und Spaziergänge gegen Depression und Angst helfen, welche Wirkung Neoprenanzüge bei der Behandlung von Magersucht zeigen, weshalb Tablets die Sprachentwicklung unserer Kinder verzögern und warum wir mit warmen Händen bessere Chancen bei Bewerbungsgesprächen haben.

Funktionales Sehen : Diagnostik und Interventionen bei Beeinträchtigungen des Sehens

Art. 2815

Das Buch „Funktionales Sehen“ vermittelt Fachkräften aus den Bereichen Bildung, Erziehung und Rehabilitation und anderen an der Thematik interssierten Personen einen umfassenden Einblick in die Diagnostik des Funktionalen Sehens bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen und geht gleichzeitig weit darüber hinaus, indem es praktische Beispiele für Hilfsmittel, spezielle Materialien, hilfreiche Veränderungen der Umwelt und spezifische Angebote gibt.

Die schweizerische Behindertengleichstellung

Art. 2821

Wie ist das schweizerische Behindertengleichstellungsgesetz überhaupt entstanden? Wer war massgeblich daran beteiligt? Auf diese Fragen und mehr gibt dieses Buch Antwort.

Taubblinden-Assistenz : Ein Lehrbuch

Art. 2784

Eine qualifizierte Assistenz für Menschen mit Taubblindheit und Hörsehbehinderung ist der Schlüssel zur Teilhabe dieses Personenkreises am gesellschaftlichen Leben. Ein möglichst barrierefreier Zugang zu Information, Kommunikation und Mobilität wird durch die Taubblinden-Assistenz sichergestellt. Sie trägt einen wesentlichen Teil zum selbstbestimmten und Sinn erfüllten Leben von Menschen mit Taubblindheit/Hörsehbehinderung in einer hörend-sehenden Gemeinschaft dar.

Einfach leichter : Modifikation und Adaption von Hilfsmitteln zur Durchführung alltagspraktischer Fertigkeiten für Menschen mit beeinträchtigtem Sehen

Art. 2799

Selbstbestimmung und Selbstständigkeit machen unser Leben lebenswert! Die hier vorliegende Ideensammlung soll dazu beitragen, sich diesem Ziel im Bereich der Arbeits- und Lebenspraktischen Fertigkeiten durch Adaption, Modifikation und Entwicklung von Hilfsmitteln anzunähern und setzt dabei ganz bewusst auf die Präsentation konkreter Beispiele aus der Praxis. Dabei stehen Menschen mit einer Beeinträchtigung des Sehens im Vordergrund. Die angeführten Beispiele sollen dazu anregen, neue Wege zur Bewältigung alltagspraktischer Fertigkeiten zu finden. Im Fokus steht dabei immer, den Alltag eines Menschen unterstützend zu begleiten und ihm ein weitestgehend selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen.

Autogenes Training und andere Entspannungsmethoden in der Augenheilkunde dargestellt am Beispiel des Glaukoms

Art. 2738

Wenn der Stress ins Auge geht, sollten neben den konventionellen augenärztlichen Behandlungsmethoden auch ganzheitliche Wege beschritten werden. Das Autogene Training kann dem Patienten auch bei Augenkrankheiten helfen. Dies zeigt die Autorin am Beispiel des Glaukoms auf. Das Buch wendet sich vornehmlich an Patienten, aber durchaus auch an Augenärzte und Psychotherapeuten. Den Patienten soll es als Einführungslektüre und nur im Ausnahmefall zur Selbstbehandlung dienen.

Wie Eltern mit Körper- und Sinnesbehinderungen erziehen : Und was die Kinder dazu sagen

Art. 2749

Was passiert eigentlich, wenn gehörlose, blinde oder körperlich behinderte Menschen Eltern werden? Können diese Mütter und Väter ihre Kinder „normal“ aufziehen? Können sie es genauso „gut“ wie ihre Elternkollegen ohne Behinderung? Cornelia Klößinger wendet sich direkt an die betroffenen Töchter und Söhne: Wie lernt man bei einem Vater im Rollstuhl das Inlinerfahren? Gibt es bei blinden Elternteilen Gute-Nacht-Geschichten? Wie betrachten die erwachsenen Kinder ihr Aufwachsen im Nachhinein? Ein spannender Abriss aus ganz unmittelbarer Perspektive!

Bilder im Kopf : Klick-Echoortung für blinde Menschen

Art. 2776

„Sei es bewusst oder unbewusst, aber die meisten von uns, die wir blind sind, sammeln sehr viele nützliche Informationen der uns umgebenden Echos, die von Gegenständen reflektiert werden“. Daniel Kish hat dieses Phänomen der Echoortung eingehend erforscht und eine Lehrmethode zum effektiven Training blinder Kinder entwickelt. Daniel Kish ist Mitbegründer und Präsident von „World Access for the Blind“, einer in Kalifornien ansässigen Organisation, deren Augenmerk auf der Entwicklung innovativer Ansätze zur Verbesserung der Funktionalität blinder Menschen liegt. Er hat einen Magisterabschluss in Psychologie und in Sonderpädagogik. Darüber hinaus ist er zertifizierter Orientierungs- und Mobilitätslehrer.

Im Blick?! : Kinder und Jugendliche mit Sehschädigung und mehrfachen Beeinträchtigungen im Unterricht

Art. 2775

Im Alltag zeigt sich, dass die Auswirkungen einer Sehschädigung bei Schülern mit mehrfachen Beeinträchtigungen häufig nicht als solche erkannt werden. Erst bei genauerem “Hinsehen” wird deutlich, dass der Förderbedarf im Bereich Sehen eine veränderte Bedürfnislage hervorruft. Mit welchen Interventionen dieser Situation entsprochen wird, beschreiben die beiden Autoren in ihrer Schrift einprägsam und stellen diese Beispiele „Guter Praxis“ in einen aktuellen sehgeschädigtenpädagogischen Rahmen: In welchen Bereichen wirkt sich eine Sehschädigung besonders aus? Welche methodischen und didaktischen Anpassungen können vorgenommen werden, um einer Beeinträchtigung des Sehens Rechnung zu tragen? Welche Aspekte sind nicht bereits in einer guten, auf Menschen mit mehrfachen Beeinträchtigungen ausgerichteten Pädagogik enthalten? Wie kann die räumliche Umgebung unter der Bedingung von fehlendem oder eingeschränktem Sehen gestaltet werden?

Lesen sehbehinderter Schülerinnen und Schüler : Diagnostik und Förderung

Art. 2674

Franz-Josef Beck stellt angewandte Inklusion am Beispiel von Lesen mit sehbehin-derten Kindern anschaulich und praxisnah dar. Dabei konzentriert er sich besonders auf die Rolle der Schrift. Welche Schriftgestaltung benötigen sehbehinderte Leser? Anhand von Ergebnissen einer Leseuntersuchung beantwortet er diese Frage und macht deutlich, dass eine angemessene Diagnostik und eine darauf basierende indi-viduelle Textgestaltung unabdingbar sind. Ausführlich beschreibt der Autor das Thema Lesen mit Sehbehinderung aus den Perspektiven der Medizin, Physiologie, Psychologie und Schulpädagogik und die aus der Sehbehinderung resultierenden Beeinträchtigungen im Alltag. Neben beigefügten Beobachtungsbögen und Verlaufsprotokollen, anhand derer eine Sehbehinderung bei Kindern im Schulalltag diagnostiziert werden kann, stellt er auch Materialien für alltagserleichternde Maßnahmen und Lesefördermöglichkeiten zur Verfügung.

Einführung in die Pädagogik bei Blindheit und Sehbeeinträchtigung

Art. 2676

Das Basis-Lehrbuch für den Einstieg in die Blinden- und Sehbehindertenpädagogik. Die Zahl der Kinder mit zerebralen Wahrnehmungsstörungen ist immens gestiegen und betrifft in über 70% der Fälle auch das visuelle System. Das Buch gibt einen Überblick über physiologische, neurowissenschaftliche und kognitive Grundlagen des Sehens und schildert Ursachen, Entstehung, Formen und Epidemiologie von Sehbehinderung. Es stellt diagnostische Aspekte und Fördermöglichkeiten für verschiedene Altersstufen und Organisationsformen vor.

Sehen plus 2.0 : Beratung und Unterstützung sehbehinderter und blinder Schüler mit weiterem Förderbedarf. Arbeitsmodule und Materialsammlung

Art. 2687

Die vorliegende modularisierte Beschreibung der Pädagogik für Schüler mit Förderbedarf im Förderschwerpunkt Sehen und weiterem Förderbedarf versteht sich als nicht hierarchische, nicht verpflichtende, aber stets veränder- und erweiterbare Zusammenstellung der vielfältigen Aufgaben des Mobilen Sonderpädagogischen Dienst (MSD) Sehen. Für fachfremde Pädagogen stellt sie einen interessanten Einblick in dieses spezialisierte Tätigkeitsfeld dar, für Blinden- und Sehbehindertenpädagoginnen und -pädagogen im Mobilen Sonderpädagogischen Dienst Sehen ein Orientierung gebendes Grundgerüst ihrer Arbeit.

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