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Wenn einem Hören und Sehen vergeht : Der taubblinde Diakon Peter Hepp

Art. DVD 025

Dem gehörlos geborenen Peter Hepp wird die Welt, die die nichtbehinderte Gesellschaft ihm zubilligt, zu eng. Er sucht Alternativen zu den begrenzten Berufsaussichten für Gehörlose und findet frühzeitig Antworten auf bedrängende Lebensfragen in der Bibel, in Gott. Als er mit 20 Jahren fortschreitend erblindet, steht sein Entschluss fest. Er möchte seinen Leidensgefährten beratend zur Seite stehen und ist überzeugt, das vor allem mit dem Wort Gottes leisten zu können. Er lässt sich gegen viele Widerstände seiner Umwelt und der Kirche zum Diakon ausbilden.

Anforderungen an barrierefreie Weiterbildungen mit blinden und sehbehinderten Menschen

Art. 2910

Barrierefreie Gestaltung der Bildungsangebote ist eine Voraussetzung für die berufliche Weiterbildung blinder und sehbehinderter Menschen. Weiterbildungsinteressierte müssen jedoch vor Vertragsabschluss die Sicherheit haben, dass sie mit ihren spezifischen Bedarfen die Weiterbildung erfolgreich abschliessen können.

Fragen kostet nix! Ratgeber für sehbehinderte und blinde Menschen zur Auswahl eines Weiterbildungsangebots

Art. 2911

Berufliche Weiterbildungen gehören inzwischen zum Arbeitsalltag. Für blinde und sehbehinderte Arbeitnehmer/-innen ist die Situation allerdings ungleich schwieriger, da es bisher kaum barrierefreie Weiterbildungsangebote gibt. Um Ihnen die Suche nach dem passenden Weiterbildungsangebot und die Einschätzung der Barrierefreiheit zu erleichtern, haben wir in dieser Broschüre einige Tipps und Hinweise zusammengestellt.

Geblendet

Art. 2896

Jenny Aaron ist eine Polizistin mit überragenden Fähigkeiten. Und sie ist blind. Vie-le Male musste sie über Leben und Tod entscheiden, oft in Sekundenbruchteilen. Nie hat sie gezögert. Doch jetzt steht sie an einem Scheideweg. Was ist wichtiger: ihr Augenlicht wiederzuerlangen oder die Abteilung, jene Spezialeinheit, der sie ihr Leben verschrieben hat, vor ihrer grössten Bedrohung zu beschützen?

Ich sehe einfach anders

Art. 2902

Wie sich die berufliche Teilhabe von Menschen mit Behinderung oder Erkrankung konkret gestalten lässt, will REHADAT mit dieser Wissensreihe praxisnah darstellen. Basiswissen und Lösungen für individuelle Arbeitsplatzgestaltungen werden vermittelt.

Keine Panik! Praxisleitfaden für Weiterbildungsveranstaltungen mit blinden und sehbehinderten Menschen

Art. 2912

Dieser Ratgeber soll Ihnen zur Orientierung für Ihre Lehrtätigkeit als Dozentin oder Dozent im Rahmen einer Weiterbildung dienen. Dabei möchten wir den Fokus darauf lenken, wie Sie als Lehrperson Kursteilnehmerinnen und -teilnehmer unterstützen können, die aufgrund von Blindheit oder einer Seheinschränkung spezielle Unterstützung bei der Bewältigung der Weiterbildung benötigen.

Vom Korbflechter zur Informatikerin

Art. PR 212

Im vorliegenden Beitrag wird am Beispiel einer gesamtschweizerischen Studie zum Arbeitsleben von Menschen mit Sehbehinderung (SAMS) diskutiert, in welchen Berufen Menschen mit Sehbehinderung aktuell tätig sind, wie vielfältig die Berufsfelder sind und wie sich berufliche Diversität in den letzten fünfzig Jahren verändert hat.

Mein Blinddate mit dem Leben : Basierend auf einer wahren Geschichte

Art. DVD 060

Sali weiss ganz genau was er vom Leben will: Eine Ausbildung zum Hotelier. Damit er sich diesen Wunsch erfüllen kann, verheimlicht er beim Vorstellungsgespräch, dass er fast blind ist. Der Bluff funktioniert – niemand ahnt etwas von seinem Handicap und er bekommt einen Ausbildungsplatz im Luxushotel Bayrischer Hof in München…

Endgültig

Art. 2895

Früher war Jenny Aaron Mitglied einer international operierenden Eliteeinheit der Polizei – hochintelligent, tödlich effektiv. Doch vor fünf Jahren endet ein Einsatz in Barcelona mit einer Katastrophe. Seitdem ist Aaron blind.

Spezifisches Curriculum für Menschen mit Blindheit und Sehbehinderung für die Handlungsfelder Schule, Übergang von der Schule in den Beruf und Berufliche Rehabilitation

Art. 2810

Die UN-Behindertenrechtskonvention fordert die Teilhabe von Menschen mit Behinderung an einem qualitativ hochwertigen, inklusiven Bildungssystem auf allen Ebenen. Aber was heißt das konkret für blinde und sehbehinderte Menschen? Wie müssen die angemessenen Vorkehrungen gestaltet sein, die auf allen Bildungsebenen einklagbar sein sollen? Es ist das Ziel der vorliegenden Publikation, die drei Spezifischen Curricula aus den Handlungsfeldern Schule, Berufliche Rehabilitation und Übergang Schule-Beruf erstmals gemeinsam vorzulegen.

Arbeitszufriedenheit von Menschen mit einer Sehbehinderung in geschützten Werkstätten, die auf die Sehbehinderung spezialisiert sind

Art. 2837

Eine qualitative Inhaltanalyse bezüglich Arbeitszufriedenheit gemessen an Belas-tungsfaktoren und der psychosozialen Funktion der Arbeit.

Blind zu den Sternen : Mein Weg als Astronom

Art. 2805

Wie kann ein blinder Mensch eine Liebe zur Astronomie entwickeln, ohne je einen Stern gesehen zu haben? Astronomie ist die Leidenschaft des blinden Autoren. In diesem Buch beschreibt er lebendig und anschaulich, wie sein naturwissenschaftliches Interesse und seine Neugierde schon im Kindesalter geweckt wurden, wie er sich diese Welt mit seiner Blindheit erobern konnte und welche Chancen die Astro-nomie für gelebte Inklusion bietet.

Beruflich am Ball bleiben: Mit Sehbehinderung

Art. 2860

Eine Publikation zur „Studie zum Arbeitsleben von Menschen mit Sehbehinderung“ (SAMS) der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften ZHAW und des Schweizerischen Zentralvereins für das Blindenwesen SZB.

SAMS: Studie zum Arbeitsleben von Menschen mit Sehbehinderung

Art. 2780

Der vorliegende Bericht fasst die Hauptergebnisse der Studie zum Arbeitsleben von Menschen mit Sehbehinderung (SAMS) zusammen. In dieser gesamtschweizerischen Untersuchung wurde der Frage nachgegangen, wie Menschen mit Sehbehinderung/Blindheit in den ersten Arbeitsmarkt eingebunden sind, in welcher Weise sich ihre Einbindung von der gesamten Bevölkerung unterscheidet und welche umfeld- und personenbezogenen Faktoren bei dieser Personengruppe zu einem erfolgreichen Berufsleben beitragen.

SAMS: Studie zum Arbeitsleben von Menschen mit Sehbehinderung : Bericht zu Modul 1: Forschungsstand

Art. 2682

Der vorliegende Bericht fasst die bestehende deutsch-, französisch- und englischsprachige Forschungsliteratur zusammen und gibt Auskunft über die rechtlichen Rahmenbedingungen in der Schweiz.

Karriere mit Handicap : Sehbehindert nach oben

Art. 2693

Die vorliegende Master-Thesis analysiert, welchen Herausforderungen sich Sehbe-hinderte für ihre berufliche Entwicklung stellen müssen und wie diese von Arbeitgeberseite her erleichtert werden könnten. Ziel dieser Arbeit war, einen Forschungsbeitrag zu einem bis dato in der Schweiz eher unbeachteten Thema zu leisten. Der Fokus ist auf Sehbehinderte gerichtet, welche im Lauf ihres Lebens bzw. ihrer Karriere durch Krankheit oder Unfall ihre Sehkraft verloren haben.

Ich sehe das, was ihr nicht seht : eine blinde Strafverteidigerin geht ihren Weg

Art. 2694

Pamela Pabst arbeitet in ihrem Traumberuf - als erste von Geburt an blinde Strafver-teidigerin in Deutschland. Mit Leidenschaft und einer bemerkenswerten Selbstverständlichkeit hat sie dieses Ziel verfolgt. So schickten ihre Eltern sie auf eine gewöhnliche Grundschule und später auf ein Gymnasium - zu einer Zeit, als das Konzept der Inklusion, des Zusammenlebens von Menschen mit und ohne Behinderung, noch keine gesellschaftliche Relevanz hatte. Offen und ohne jede Larmoyanz gewährt Pamela Pabst Einblick in ihr Leben und ermutigt alle - Sehende wie Nichtsehende -, konsequent ihren eigenen Weg zu gehen.

«Etwas machen. Geld verdienen. Leute sehen» : Arbeitsbiografien von Menschen mit Beeinträchtigungen

Art. 2716

Im Buch werden die Ergebnisse der Studie «Arbeitsbiografische Verläufe nach einer IV-Anlehre oder Praktischen Ausbildung (PrA)» vorgestellt, welche auf der qualitativen Befragung von Absolventinnen und Absolventen sowie von Personen aus ihrem Arbeitsumfeld basiert. Die Sicht der Betroffenen auf Berufsfindung, Ausbildungsgeschehen und Arbeitsstellen steht dabei im Vordergrund.

Clearing mit sehbeeinträchtigten Jugendlichen : Ein Vergleich zwischen Clearing-Teilnehmern und deren Clearern

Art. 2731

Die Massnahme Clearing zur beruflichen Integration für Jugendliche mit Beeinträchtigungen soll jungen Menschen beim Übergang von der Schule in die Arbeitswelt behilflich sein. Ein wesentlicher Faktor im Clearing stellt die Beschäftigung mit sich selbst in der jeweiligen Behinderung dar. Ziel dieser Arbeit war es, die individuelle Wahrnehmung der sehbeeinträchtigten Jugendlichen, welche an einem Clearingprojekt teilnahmen, im Hinblick auf ihr Selbstbild zu befragen.

Sozialberatung bei Arbeitsunfähigkeit von Sehbehinderten : Herausforderungen beim Zugang und Begleiten der beruflichen Eingliederungsmassnahme Arbeitsvermittlung der Invalidenversicherung

Art. 2620

Diese Master-Arbeit beleuchtet die gesetzlichen Grundlagen zu Anspruch, Massnahmen und Dauer der Arbeitsvermittlung der Invalidenversicherung und die Herausforderung für die Sozialberatung beim Zugang und Begleiten dieser beruflichen Eingliederungs-massnahme, um ergänzende Beratungsgrundlagen zu erhalten.

Das lässt sich sehen!

Damit Menschen mit einer Seh- und Hörsehbehinderung ein besseres Leben führen können, wird viel getan. Aktuellste Informationen dazu erhalten Sie hier!

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