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Sehbehinderung im Alter - Qualität in der Beratung und Rehabilitation

Art. 2861

Eine Publikation zur „Studie COVIAGE – coping with visual impairment in old age“ des Zentrums für Gerontologie der Universität Zürich und des Schweizerischen Zentralvereins für das Blindenwesen SZB.

Menschen mit Sehbehinderungen in Alterseinrichtungen : Gerontagogik und gerontagogischen Pflege – Empfehlungen zur Inklusion

Art. 2808

Wie lässt sich die Pflege zur Selbstständigkeit bei Menschen mit Sehbehinderung gestalten? Wie ist die inkludierende Alterseinrichtung zu organisieren? Dieses Buch bietet Grundlagen und Praxisbezug. Der gerontagogische Ansatz wird anhand von Beispielen für die Praxis dargestellt und mit ausgewählten Aufsätzen aus Referenzfächern wie Ophthalmologie, Gerontopsychologie, Soziale Gerontologie unterlegt.

Sensorik – den Sehsinn verlieren

Art. 2785

Inhalt: Sehen im Alter. Sehverlust im Alter – Prävalenz und Versorgung. Die psychosoziale Dimension von Sehverlust im Alter. Das Projekt LOTSE Konzept zur psychosozialen Beratung bei Sehbeeinträchtigung im Alter. Ein Kurs nach psychoeduktivem Modell für ältere sehbehinderte Menschen.

Sehen im Alter : Leitfaden für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der stationären Altenpflege

Art. 2751

In dem Projekt „Sehen im Alter – Menschen mit Sehbeeinträchtigung in Einrichtungen für Senioren“ haben verschiedene Berufsgruppen, die sich mit dem Thema „Sehen“ befassen, über drei Jahre zusammengearbeitet. Dadurch konnten die Auswirkungen nachlassenden Sehens im Alter interdisziplinär und damit fachübergreifend betrachtet und ausgewertet werden. Der vorliegende Leitfaden soll der stationären Altenpflege ein besseres Verständnis für Menschen mit einer erworbenen Sehbehinderung und Blindheit im Alter vermitteln, und er will Bewusstsein und Achtsamkeit für dieses Thema stärken. Aus den Ergebnissen des Projektes wurden sehbehindertenspezifische Qualitätsmerkmale definiert, die als Handlungsempfehlung für stationäre Pflegeeinrichtungen dienen können. Der Leitfaden richtet sich an Leitungen von Pflegeeinrichtungen, Pflege- und therapeutisches Fachpersonal sowie Architekten.

Sehbehinderung im Alter – komplex und vielfältig

Art. 2744

Eine Publikation zur Studie „Im Alter eine Sehbehinderung erfahren – oder mit einer Sehbehinderung das Alter erfahren“ der Universität Zürich und des Schweizerischen Zentralvereins für das Blindenwesen SZB.

Im Alter eine Sehbehinderung erfahren – oder mit einer Sehbehinderung das Alter erfahren : Lebensqualität und Lebensbedingungen von älteren Menschen mit einer Sehbehinderung

Art. 2691

Mit Zunahme des Anteils älterer Menschen in der Bevölkerung wird auch in Zukunft die Zahl der älteren Personen ansteigen, die im Alter an einer Sehbeeinträchtigung leiden. Das Krankheitsbild der Altersblindheit bzw. Sehbehinderung im Alter wird in den nächsten Jahren nicht nur medizinisch, sondern auch gesellschaftlich an Bedeutung gewinnen. Daher ist es wichtig, wissenschaftlich strukturiert zu fragen, wie die Lebenssituation der älteren Menschen mit einer sich erst im Alter manifestierenden Sehbeeinträchtigung ist und wie sehr (bzw. ob überhaupt) die Sehbeeinträchtigung Einfluss auf die subjektive Einschätzung der Lebensqualität nimmt.

Stationäre Versorgungsstrukturen : Kritische Erfolgsfaktoren beim Angebot von Pflegewohngruppen für alte Menschen mit Demenz und gleichzeitiger Sehbehinderung

Art. 2704

In der vorliegenden Arbeit wird die Frage beantwortet, wie das Konzept einer stationären Pflegewohngruppe für alte Menschen mit Demenz und Sehbehinderung aussehen muss, damit es die spezifischen Bedürfnisse dieser Menschen in den vier Lebensbereichen bestmöglich berücksichtigt. Ebenso wird beantwortet, welche Faktoren bezüglich Organisation, Ablauf, Personalmanagement, Raumgestaltung und Versorgungsprozessen berücksichtigt werden müssen.

Methodologische Analyse der anti-VEGF Therapie bei Altersbedingter Makuladegeneration (AMD)

Art. 2711

Die anti-VEGF-Therapie ist zurzeit die Therapie der Wahl bei feuchter Altersbedingter Makuladegeneration (AMD). Die Wirksamkeit dieser Medikation wurde bereits in verschiedenen Studien statistisch bewiesen. Doch bleiben Fragen hinsichtlich der Übertragung auf den alltäglichen Patienten offen. Unter welchen Bedingungen wurden diese Studien durchgeführt? Welche Subtypen der AMD wurden einbezogen? Hatten die Patienten andere Vorerkrankungen? Hätten Kombinationstherapien bessere Effekte? Wie lange wurden die Patienten nachbeobachtet? Welche statistische Auswertung wurde durchgeführt und vor allem wann um ein möglichst vorteilhaftes Ergebnis zu erzielen? Diese Arbeit versucht diese Faktoren zu analysieren und evaluieren und setzt sie in Kontext mit bereits vorhandenen Studien.

Praxisbericht Projekt LOTSE : Entwicklung und Evaluation eines Interventionskonzepts zur Beratung und Begleitung älterer Menschen mit Sehbehinderung und Blindheit

Art. 2639

Ziel des Projektes war es, eine Beratung, Begleitung und Schulung und somit die Fördergruppe einer möglichst selbständigen Lebensführung der immer grösser werdenden Zielgruppe von älteren Menschen mit Sehbehinderung und Blindheit zu realisieren. In einem ständigen Austausch zwischen Wissenschaft und Praxis wurde ein psychosoziales Beratungskonzept entwickelt, das in der praktischen Arbeit der Stif-tung angewendet und weiterentwickelt wird.

Demenzerkrankungen und Seh- / Hörsehbeeinträchtigungen

Art. 2649

Eine Untersuchung zur wechselseitigen Beeinflussung von Demenzerkrankungen und Seh- / Hörsehbeeinträchtigungen in der Diagnostik bei älteren Menschen.

„Wir gehen an Ihrer Seite“ Kontakte schaffen – Entlastung bieten : Für Angehörige von taubblinden und hörsehbehinderten Menschen im Alter

Art. 2564

Diese Arbeit möchte ein besseres Verständnis für die Bedürfnisse der Angehörigen von taubblinden und hörsehbehinderten Menschen im Alter erkennbar machen, um sie in ihrer Rolle als Hilfeleistende noch besser unterstützen zu können.

Bewohnerorientierte Lichtgestaltung in Alters- und Pflegeheimen und im betreuten Wohnen

Art. 2505

An Orte, wo ältere und sehbehinderte Menschen dauerhaft wohnen sollten, insbe-sondere auch in den privaten Bereichen, die Bedürfnisse der Bewohnerinnen und Bewohner im Zentrum stehen. Gründe für dieses Vorgehen und Konsequenzen aus diesem Ansatz sind Inhalt dieser Arbeit.

Die Lebenszufriedenheit von Menschen mit Sehverlust im Alter im Kontext ihrer Self-Monitoring-Orientierung : eine empirische Untersuchung

Art. 2439

In ihrer Hauptfragestellung beschäftigt sich die Untersuchung mit der Lebenszufriedenheit von Menschen, die erst im Alter von Sehverlust betroffen sind und damit, herauszufinden, welchen Stellenwert das Persönlichkeitsmerkmal „Self-Monitoring“ als möglicher Einflussfaktor auf die Lebenszufriedenheit dieser Senioren einnimmt. Die Ergebnisse zeigen Korrelationseffekte zwischen einzelnen Zufriedenheitsbereichen und der Self-Monitoring-Orientierung eines Menschen.

Altern zwischen Kompetenz und Defizit : der Umgang mit eingeschränkter Handlungsfähigkeit

Art. 2762

Der demographische Wandel und die Ausdehnung des Konzepts des Lebenslangen Lernens führen in der Erziehungswissenschaft zu einer zunehmenden Auseinandersetzung mit dem Thema Altenbildung. Die Autorin betritt mit ihrer empirischen Studie ein neues Feld, indem sie Lernen im Alter unter der Bedingung eingeschränkter Handlungsfähigkeit untersucht. Sie arbeitet Formen des Umgangs mit der altersbedingten Makuladegeneration heraus.

Low Vision-Rehabilitation bei altersabhängiger Makuladegeneration unter besonderer Beachtung eines umfassenden Assessments

Art. 2393

In der Thesis wird ein Überblick über die Grundlagen zur AMD gegeben. Die für die Thematik relevanten visuellen Funktionen werden vorgestellt und einige bisherige Forschungsbefunde zur AMD werden zusammengetragen. Das theoretische Rahmenkonzept beschäftigt sich mit Konstrukten der Lebensqualität, mit Gedanken zu psychosozialen Anpassungsprozessen und mit zentralen ethischen Fragestellungen.

Sehbehinderten- und betagtengerechte Beleuchtung

Art. 2448

Diese Arbeit beinhaltet verschiedene Tabellen und Beispiele über Sehbehinderung und gibt Anregungen und Hinweise für eine sehbehindertengerechte Gestaltung der Beleuchtung in Alterseinrichtungen.

Unter der „Lupe 70+“ : Weitsichtiges Orientierungsdesign

Art. 2384

Die Fragestellung dieser Arbeit lautet: Wie ist die Information in einem Alterszentrum zu vermitteln, damit sie älteren Menschen Orientierung verschafft, unter Berücksichtigung ihrer philosophischen Lebenswelt sowie ihrer beeinträchtigen biologischen Wahrnehmung?

Altern und Auge

Art. 2361

Entsprechend der umfassenden Problematik des Alterns und des Alters versteht das vorliegen-de Buch das Altern des Auges nicht als ein isoliertes Phänomen, sondern betrachtet es unter verschiedenen Perspektiven. Es ist nicht Ziel dieses Buches, ein Fachbuch zur Kontaktlinse, Refraktionsbestimmung oder vergrössernden Sehhilfen zu ersetzen. Vielmehr möchten die Au-toren zeigen, wie komplex das Altern ist und wie weitreichend seine Auswirkungen sind.

Altersabhängige Makuladegeneration : naturheilkundliche Hilfe zur Vorbeugung und Behandlung

Art. 2316

Die altersabhängige Makuladegeneration AMD ist bei uns die Hauptursache für eine Erblindung jenseits des 65. Lebensjahres. Das in diesem Buch geschilderte Konzept zur Vorbeugung und Behandlung ist auf der Basis von positiven Erfahrungen und Erfolgen entstanden. Es basiert auf einer Kombination aus der konventionellen und der komplementären Medizin.

Sehbehinderte Menschen in Alterseinrichtungen : Vorschläge für eine sehbehindertenfreundliche Gestaltung des Wohn- und Lebensraumes

Art. 2277

Sehbehinderte Menschen können und sollen ihren Lebensraum mit sehenden Heimbewohnern teilen. Damit dies möglich ist, braucht es strukturelle und architektonische Anpassungen, die dazu beitragen, sehbehindertenbedingte Mobilitätsdefizite auszugleichen. In dieser Broschüre werden im Bereich der Innen- und Ausseneinrichtungen der Institutionen einfache und realisierbare Verbesserungsmassnahmen gezeigt und anschaulich erklärt.

Das lässt sich sehen!

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